Aus dem Evangelium nach Matthäus
Als die Sterndeuter wieder gegangen waren, siehe, da erschien dem Josef im Traum ein Engel des Herrn und sagte: Steh auf, nimm das Kind und seine Mutter und flieh nach Ägypten; ...
Als die Sterndeuter wieder gegangen waren, siehe, da erschien dem Josef im Traum ein Engel des Herrn und sagte: Steh auf, nimm das Kind und seine Mutter und flieh nach Ägypten; ...
Das "Halleluja" aus dem Oratorium "Der Messias“ ist weltberühmt und wird auch in Gottesdiensten – etwa zu Ostern – gerne gesungen. Doch ansonsten hat der Händel kaum Musik für die Liturgie geschrieben. Die Gründe dafür sind vielfältig.
Der Brief des Apostels Paulus an die Christen in Philippi in Mazedonien betont am 3. Advent die Freude am Glauben – die Ankunft Gottes in der Welt steht unmittelbar bevor. Knapp zwei Wochen vor Heilig Abend wird so die Hoffnung betont.
Das Christkönigsfest an diesem Sonntag betont Christus als König – dabei geht es allerdings nicht um weltliche Macht. Und doch finden sich martialische Aussagen in der Bibel über Gott als Krieger – wie passt das zusammen?
Das "Halleluja" aus dem Oratorium "Der Messias“ ist weltberühmt und wird auch in Gottesdiensten – etwa zu Ostern – gerne gesungen. Doch ansonsten hat der Händel kaum Musik für die Liturgie geschrieben. Die Gründe dafür sind vielfältig.
Der Papst reist derzeit durch Ägypten. Das erinnert Willibert an seine eigene Reise mit einer Bootsfahrt über den Niel, Kamelen und viel Sonne. Besonders aber erinnert er sich aber auch an einen Kirchbesuch.
Eigentlich nennen ihn alle nur "Abouna Joachim" – "Vater Joachim": Seit über 20 Jahren ist Monsignore Joachim Schroedel als Seelsorger in Ägypten.
Zum Auftakt der neuen Sendereihe gibt es die Vorstellung des Oratoriums "Israel in Ägypten" von Georg Friedrich Händel. Unter den 20 Oratorien, die er im 18. Jahrhundert schrieb, ragt dieses Werk besonders hervor. Denn neben der tollen Musik hat es eine ungewöhnliche Entstehungsgeschichte und eine gerade zu merkwürdige Besetzung.
Arabisch hat Nadim Ammann in Bochum gelernt, das dient ihm bei seinen Reisen um die Welt im Auftrag seiner Arbeitgeber. Nadim Ammanns Mutter ist in Kairo geboren aber im Libanon aufgewachsen. Sein Vater hat dort studiert. Von A wie Ägypten, Äthiopien oder Australen, über I wie Indien, Indonesien, Irak, Iran oder U wie die USA hat der Erziehungswissenschaflter Nadim Amman im Rahmen seiner Projektarbeiten die Kontinente bereist.
Nach dem Sturz von Präsident Mubarak hofften viele Ägypter auf einen politischen Wandel zu mehr Demokratie und Freiheit. Doch diese Hoffnung erfüllte sich nicht. Der erste demokratisch gewählte Präsident Ägyptens, Mohammed Mursi, trieb die Islamisierung voran. Christen fühlten sich immer mehr an den Rand der Gesellschaft gedrängt.
In seinem Gebet zum Wochenende bittet der Kölner Generalvikar Stefan Heße diesmal für die Menschen in aktuellen Krisenherden. "Hilf, dass sie die Entscheider die richtigen Wege für ein Leben in Würde beschreiten."
Nach dem Enthusiasmus zu Beginn der Revolution ist jetzt Ernüchterung in ganz Ägypten eingetreten. Das berichten viele - und auch Laila Greiss hat das während ihrer letzten Reise nach Kairo beobachtet. Die Sorgen und Nöte ihrer Familie, Freunde und Bekannten in Ägypten haben sich nicht verändert. Aber allen Wirren zum Trotz läuft ein wichtiges Projekt der "Deutsch Ägyptischen Gesellschaft" (DAEG) Köln weiter - nämlich die Unterstützung für Auszubildende an der Berufsfachschule Dar el Salam in Kairo. Darüber freut sich Laila Greiss als Vorsitzende der DAEG besonders, denn am Nil gibt es viel zu wenige Fachkräfte.
An diesem Sonntag wird die domradio-Sommerreihe mit Oratorien von Georg Friedrich Händel fortgesetzt. Vergangenen Sonntag gab es die beiden ersten Teile des Werkes "Israel in Ägypten" zu hören. Heute folgt der dritte Teil. Dann gibt es den ersten Teil der Komposition "Jephta" aus dem Jahr 1751. Es ist das letzte komplett neu komponierte Oratorium von Händel vor dessen Tod.
An diesem Sonntag wird die domradio-Sommerreihe mit Oratorien von Georg Friedrich Händel fortgesetzt. Vergangenen Sonntag gab es die beiden ersten Teile des Werkes "Israel in Ägypten" zu hören. Heute folgt der dritte Teil. Dann gibt es den ersten Teil der Komposition "Jephta" aus dem Jahr 1751. Es ist das letzte komplett neu komponierte Oratorium von Händel vor dessen Tod.