Aus dem Evangelium nach Markus
In jenen Tagen waren wieder einmal viele Menschen um Jesus versammelt. Da sie nichts zu essen hatten, rief er die Jünger zu sich ...
In jenen Tagen waren wieder einmal viele Menschen um Jesus versammelt. Da sie nichts zu essen hatten, rief er die Jünger zu sich ...
Jesus rief die Leute zu sich und sagte: Hört mir alle zu und begreift, was ich sage! Nichts, was von außen in den Menschen hineinkommt, kann ihn unrein machen, sondern was aus dem Menschen herauskommt, das macht ihn unrein.
In jener Zeit versammelten sich die Pharisäer und einige Schriftgelehrte, die aus Jerusalem gekommen waren, bei Jesus. Sie sahen, dass einige seiner Jünger ihr Brot mit unreinen, das heißt mit ungewaschenen Händen aßen.
In jener Zeit fuhren Jesus und seine Jünger auf das Ufer zu, kamen nach Gennésaret und legten dort an. Als sie aus dem Boot stiegen, erkannte man ihn sogleich.
Die Apostel, die Jesus ausgesandt hatte, versammelten sich wieder bei ihm und berichteten ihm alles, was sie getan und gelehrt hatten. Da sagte er zu ihnen: Kommt mit an einen einsamen Ort, wo wir allein sind, und ruht ein wenig aus!
In jener Zeit kam Jesus in seine Heimatstadt; seine Jünger folgten ihm nach. Am Sabbat lehrte er in der Synagoge. Und die vielen Menschen, die ihm zuhörten, gerieten außer sich vor Staunen ...
In jener Zeit fuhr Jesus im Boot an das andere Ufer des Sees von Galiläa hinüber und eine große Menschenmenge versammelte sich um ihn. Während er noch am See war, kam einer der Synagogenvorsteher namens Jaïrus zu ihm.
In jener Zeit kamen Jesus und seine Jünger an das andere Ufer des Sees, in das Gebiet von Gerása. Als er aus dem Boot stieg, lief ihm sogleich von den Gräbern ein Mensch entgegen, der von einem unreinen Geist besessen war.
Traumhaft schöne Melodien, raffinierte Kompositionstechnik: all das findet sich bei Johann Sebastian Bach. Aber auch bei einigen seiner Verwandten, denn Bach stammt aus einer großen Musikerdynastie - dessen Werke er sammelte.
In jener Zeit lehrte Jesus am Ufer des Sees von Galiläa und sehr viele Menschen versammelten sich um ihn. Er stieg deshalb in ein Boot auf dem See und setzte sich; die Leute aber standen am Ufer.
Da kamen die Mutter Jesu und seine Brüder; sie blieben vor dem Haus stehen und ließen Jesus herausrufen. Es saßen viele Leute um ihn herum und man sagte zu ihm: Siehe, deine Mutter und deine Brüder stehen draußen und suchen dich.
In jener Zeit sagten die Schriftgelehrten, die von Jerusalem herabgekommen waren: Er ist von Beélzebul besessen; mit Hilfe des Herrschers der Dämonen treibt er die Dämonen aus.
In jener Zeit ging Jesus in ein Haus und wieder kamen so viele Menschen zusammen, dass er und die Jünger nicht einmal mehr essen konnten.
In jener Zeit zog sich Jesus mit seinen Jüngern an den See zurück. Viele Menschen aus Galiläa aber folgten ihm nach.
An einem Sabbat ging Jesus durch die Kornfelder und unterwegs rissen seine Jünger Ähren ab. Da sagten die Pharisäer zu ihm: Sieh dir an, was sie tun! Das ist doch am Sabbat nicht erlaubt.
Der Segen "Urbi et Orbi" ist eines der bekanntesten Rituale in der katholischen Kirche. Der Papst erbittet damit an Weihnachten und Ostern den Segen für die gläubigen Menschen auf dem Petersplatz und darüber hinaus.
Jesus ging hinaus an den See. Da kamen Scharen von Menschen zu ihm und er lehrte sie. Als er weiterging, sah er Levi, den Sohn des Alphäus, am Zoll sitzen und sagte zu ihm: Folge mir nach! Da stand Levi auf und folgte ihm nach.
Als Jesus wieder nach Kafárnaum hineinging, wurde bekannt, dass er im Hause war. Und es versammelten sich so viele Menschen, dass nicht einmal mehr vor der Tür Platz war; und er verkündete ihnen das Wort.
In Kafárnaum ging Jesus am Sabbat in die Synagoge und lehrte. Und die Menschen waren voll Staunen über seine Lehre; denn er lehrte sie wie einer, der Vollmacht hat, nicht wie die Schriftgelehrten.
Nachdem Johannes der Täufer ausgeliefert worden war, ging Jesus nach Galiläa; er verkündete das Evangelium Gottes und sprach: Die Zeit ist erfüllt, das Reich Gottes ist nahe. Kehrt um und glaubt an das Evangelium!
Eine Woche ist es nur noch bis zum Heiligen Abend. Eine Woche, bis in der Kapelle des King’s College in Cambridge der berühmteste Weihnachtsgottesdienst der Welt gefeiert wird. Musikdirektor Daniel Hyde spricht über den besonderen Tag.
Katholischer Publizist setzt sich kritisch mit seiner Kirche auseinander und wirft ihr Gottesvergessenheit vor. Wie Christsein in moderner Welt funktionieren kann, darüber lohnt es sich nachzudenken und danach zu leben.
Systematisch-theologische Annäherungen an eine schwierige Denkerfahrung. Hat dieser liebende und sich uns offenbarende Gott auch dunkle Seiten? Auch Martin Luther hat diese Ambivalenzen zur Sprache gebracht.
"Von Jesse kam die Art", "Es ist ein Ros' entsprungen": in den Liedern zur Weihnachtszeit taucht die legendäre Figur des Jesse auf. Auch in Anton Bruckners Motette "Virga Jesse" ist von dieser alttestamentlichen Person die Rede. Warum?
In jener Zeit wollte Jesus nach Galiläa aufbrechen; da traf er Philíppus. Und Jesus sagte zu ihm: Folge mir nach! Philíppus war aus Betsáida, der Stadt des Andreas und Petrus.