Aus dem Evangelium nach Matthäus
Während Jesus und seine Jünger den Berg hinabstiegen, fragten ihn die Jünger: Warum sagen denn die Schriftgelehrten, zuerst müsse Elíja kommen?
Während Jesus und seine Jünger den Berg hinabstiegen, fragten ihn die Jünger: Warum sagen denn die Schriftgelehrten, zuerst müsse Elíja kommen?
Während Jesus und seine Jünger den Berg hinabstiegen, fragten ihn die Jünger: Warum sagen denn die Schriftgelehrten, zuerst müsse Elíja kommen?
Während Jesus und seine Jünger den Berg hinabstiegen, fragten ihn die Jünger: Warum sagen denn die Schriftgelehrten, zuerst müsse Elija kommen?
Während Jesus und seine Jünger den Berg hinabstiegen, fragten ihn die Jünger: Warum sagen denn die Schriftgelehrten, zuerst müsse Elija kommen?
Während Jesus und seine Jünger den Berg hinabstiegen, fragten ihn die Jünger: Warum sagen denn die Schriftgelehrten, zuerst müsse Elija kommen?
Während Jesus und seine Jünger den Berg hinabstiegen, fragten ihn die Jünger: Warum sagen denn die Schriftgelehrten, zuerst müsse Elija kommen?
Während Jesus und seine Jünger den Berg hinabstiegen, fragten ihn die Jünger: Warum sagen denn die Schriftgelehrten, zuerst müsse Elija kommen? Er gab zur Antwort: Ja, Elija kommt, und er wird alles wiederherstellen.
Während Jesus und seine Jünger den Berg hinabstiegen, fragten ihn die Jünger: Warum sagen denn die Schriftgelehrten, zuerst müsse Elija kommen?
Während Jesus und seine Jünger den Berg hinabstiegen, fragten ihn die Jünger: Warum sagen denn die Schriftgelehrten, zuerst müsse Elija kommen?
Während Jesus und seine Jünger den Berg hinabstiegen, fragten ihn die Jünger: Warum sagen denn die Schriftgelehrten, zuerst müsse Elija kommen?
Während Jesus und seine Jünger den Berg hinabstiegen, fragten ihn die Jünger: Warum sagen denn die Schriftgelehrten, zuerst müsse Elija kommen?
Nach der kirchlichen Leseordnung war zur Zeit Johann Sebastian Bachs am heutigen 11. Sonntag nach Trinitatis das Gleichnis vom Pharisäer und vom Zöllner zu hören. Beide, so berichtet es der Evangelist Lukas, gehen zum Tempel um zu beten. Doch im Gegensatz zum Pharisäer, der Gott im Gebet dafür dankt, dass er ein so toller Mensch ist, bittet der Zöllner Gott um Vergebung für seine Sünden.
Nach der kirchlichen Leseordnung war zur Zeit Johann Sebastian Bachs am heutigen 11. Sonntag nach Trinitatis das Gleichnis vom Pharisäer und vom Zöllner zu hören. Beide, so berichtet es der Evangelist Lukas, gehen zum Tempel um zu beten. Doch im Gegensatz zum Pharisäer, der Gott im Gebet dafür dankt, dass er ein so toller Mensch ist, bittet der Zöllner Gott um Vergebung für seine Sünden.