Nemorino ist unglücklich in die schöne Adina verliebt, die so herrliche Geschichten zu erzählen weiß. Zum Beispiel von jenem geheimnisvollen Liebestrank, der einst Tristan und Isolde zusammengeführt hat. Zu allem Überdruss ist da aber auch noch der schmucke Sergeant Belcore, der Nemorinos Angebeteter mit viel Tschingbum den Hof macht - und das leider nicht gänzlich ohne Erfolg. In dieser verfahrenen Situation kommt Nemorino der Quacksalber Dulcamara wie gerufen, denn ganz zufällig führt dieser neben allerhand Pillen und Tinkturen eben jenen Zaubertrank der seligen Donna Isotta im Angebot. Sein ganzes Geld will Nemorino in das Zaubermittel investieren.
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L'Elisir d'Amore
Nachrichtenarchiv 01.01.2004 00:00
11 CDs und MP3-Version
Nachrichtenarchiv 01.01.2004 00:00
Nachrichtenarchiv 01.01.2004 00:00
Nachrichtenarchiv 01.01.2004 00:00
Hintergünde, Erfahrungsberichte, Praxisanleitungen für den Umgang mit zeitgenösssicher Kunst in Kirchen.
Kirchen des 20. Jahrhunderts
Immer weniger Menschen gehen in die Kirche oder zahlen Kirchensteuer. Die Folge: es gibt immer mehr Kirchen, die nicht mehr als Gemeindemittelpunkt gebraucht werden. Und ihre Finanzierung übersteigt das Budget der Bistümer. Viele von ihnen sind Kirchenbauten des 20. Jahrhunderts – und nicht immer finden sie das Wohlwollen der Gemeindemitglieder.
Nachrichtenarchiv 01.01.2004 00:00
Lucia di Lammermoor liebt Sir Edgardo di Ravenswood. Lucias Bruder Enrico ermordete einige Jahre zuvor im Zuge politischer Auseinandersetzungen in Schottland dessen Vater, vertrieb Edgardo und annektierte das Schloss Ravenswood. Enrico steckt in finanziellen Schwierigkeiten und hofft, sich durch die Verheiratung seiner Schwester Lucia mit dem reichen Lord Arturo Bucklaw wieder zu sanieren. Mit gefälschten Papieren überredet Enrico Lucia, ihre Liebe zu Edgardo aufzugeben und Arturo zu heiraten. Edgardo dringt am Tag der Hochzeitsfeier in das Schloss seiner Ahnen ein. Er glaubt sich von Lucia verraten und fordert den Verlobungsring zurück.
Bilder von Europas neuen Nachbarn
Nachrichtenarchiv 01.01.2004 00:00
Nachrichtenarchiv 01.01.2004 00:00
Willibert Pauels mit seinem "Wort zum Samstag"
Als Spaßvogel kennen und lieben ihn seine Fans. Als Fan kennen ihn die Wenigsten. Wie begeistert er aber sein kann, beweist Willibert Pauels in dieser Woche. Als Liebhaber der Musik Modern Talkings? Mitnichten. Der Musik Simon & Garfunkels? Ja. Aber noch verliebter in das Schaffen des "größten Pop-Duos der Barock-Zeit": Paul Gerhard und Johann Krüger. Warum gerade jetzt? Hören Sie rein: Willibert Pauels mit seinem Wort zum Samstag am 17. März 2007!
Willibert Pauels mit seinem "Wort zum Samstag", den 24. März 2007 - in Bild und Ton
Die Aufregung war groß, als Papst Benedikt XVI. vorige Woche Bischöfe und Priester zu mehr Gottesdienstkultur anhielt. Nach Möglichkeit sollten Teile der Messe im gregorianischen Choral ausgeführt werden, heißt es in seinem Apostolischen Schreiben "Sacramentum caritatis". Da befürchteten Einige gleich, die Liturgie solle wieder in die Zeit vor dem Zweiten Vatikanischen Konzil verfrachtet werden. Da kann Willibert beruhigen, lateinische Klänge jedoch, die würde er gerne öfter im Gottesdienst hören ...
Willibert Pauels mit seinem "Wort zum Samstag", den 31. März 2007 - in Bild und Ton
Am nächsten Tag verbreitete sich in der ganzen Stadt die Nachricht, dass Jesus auf dem Wege nach Jerusalem war. Da brachen die Menschen Palmenzweige ab, liefen Jesus entgegen und riefen ihm begeistert zu: "Gelobt sei Gott! Gelobt sei, der in Gottes Namen kommt! Heil dem König von Israel!" Jesus ritt auf einem Eselsfohlen in die Stadt. Damit erfüllte sich das Prophetenwort: "Fürchte dich nicht, du Volk Israel! Dein König kommt! Er reitet auf einem Eselsfohlen." So steht es geschrieben, aber es geht auch anders, hören sie das Wort zum Samstag vor Palmsonntag von Willibert Pauels.
Willibert Pauels mit seinem "Wort zum Samstag" am 15.09.2007
Was ist das Gegenteil von Österreich? Na, Geistreich! Ein typischer Willibert! Also, der Papst war in Österreich. Und dafür wurde unser Bergischer Jung mal wieder von unserem Nachbarsender, dem WDR, eingeladen und sollte seinen Senf zu Benedikts Worten zum Schutz des Sonntags dazugeben. Und das ließ er sich natürlich nicht zwei mal sagen, aber hören Sie selbst!
Willibert Pauels mit seinem "Wort zum Samstag" am 22.09.2007
Der Kardinal und die Kunst. Da war die Empörung einmal mehr groß, als der Kölner Erzbischof bei seiner Predigt zur Einweihung des Kunstmuseums Kolumba das Wort "entartet" in den Mund nahm. Bundesweit und über die Grenzen Deutschlands hinaus wurde die Debatte darüber geführt, was Meisner denn nun wirklich gemeint haben könnte. Im domradio wurde zu diesem Thema eigentlich schon alles gesagt, was zu sagen war. Nun, unser Willibert hat natürlich seine eigene Meinung zu dem Thema, aber hören Sie selbst!
Willibert Pauels mit seinem "Wort zum Samstag" am 01.09.2007
Das Richter-Fenster. Nun ist es da in all seinen bunten Farben. Die meisten Kölner finden es toll, die Touristen sowieso. Natürlich kann man es auch blöd finden, da geht jemand hin, lässt seinen Hiwi an seinem Computer ein paar bunte Kästchen zusammenbasteln und verschenkt es dann als große Kunst. Und der Dom muss auf ewig damit klarkommen. Und der Kardinal auch. Ist es nicht sein gutes Recht, zu sagen, dass ihm das kunterbunte Überrraschungsei nicht gefällt? Willibert Pauels findet: Ja, ist es!
Willibert Pauels mit seinem "Wort zum Samstag" am 08.09.2007
Der Papst in Österreich: eigentlich ein Thema für Willibert Pauels und sein "Wort zum Samstag". Diesmal aber nicht. Noch nicht. Vielleicht nächste Woche. Stattdessen: Die Dritte Europäische Ökumenische Versammlung im rumänischen Sibiu. Und die evangelische Landesbischöfin Margot Käßmann. Und die Gottesmutter Maria. Aber hören Sie selbst!
Willibert Pauels mit seinem "Wort zum Samstag" am 29.09.2007
Vom 22. September bis 7. Oktober 2007 findet zum 174. Mal das größte Volksfest der Welt auf der Theresienwiese statt: Das Oktoberfest. Unser Willibert hat sich aufgemacht und wollte mal überprüfen, ob man dieses Massenbesäufnis mit der rheinischen Frohnatur unter eine Decke bringen kann. Denn während im Kölner Karneval schließlich die ganze Feierei stets kritisch hinterfragt und selbstironisch reflektiert wird, wird da unten in Bayern ja nur um seiner selbst willen gefeiert ...
Willibert Pauels mit seinem "Wort zum Samstag"
Der 11. Ford Köln Marathon wird ein Marathon der Superlative: 28.773 Läufer, Skater, Walker und handbiker haben sich angemeldet - so viele wie nie zuvor. Nicht dabei: Willibert Pauels. Dennoch widmet er sein "Wort zum Samstag" diesmal dem sportlichen Großereignis und dem Sport im Allgemeinen.
Willibert Pauels mit seinem "Wort zum Samstag"
Das Wort zum Samstag diesmal als Geburtsverbeugung vor dem Schweizer Schriftsteller und Journalisten Hans-Zander. Willibert Pauels: "Nichts auf der Welt wäre mehr zum Scheitern verurteilt, als ihm zum Geburtstag Zeilen zu schreiben, die von solcher hoher literarischer Qualität sind, dass sie ihn begeistern. Also öffne ich ihm mein Herz."
Willibert Pauels mit seinem "Wort zum Samstag"
"Die schlechteste christliche Welt ist mir lieber, als die beste unchristliche Welt." Das sagte schon Literaturnobelpreisträger Heinrich Böll und Willibert findet das auch, selbst wenn sich der gute Heinrich vielleicht im Grabe herumdrehen würde, erführe er, dass er vom "Bergischen Jung" zitiert wird. Am Sonntag ist Weltmissionssonntag und Willibert ist sich sicher, Naturreligionen seien "Sch.....", Mission ist gut. Warum, dass erzählt er Ihnen am besten selber.