Das Bergische Freilichtmuseum des Landschaftsverbandes Rheinland hat seine Pforten wieder geöffnet.
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Nachrichtenarchiv 01.01.2004 00:00
Neue Sehenswürdigkeiten
Nachrichtenarchiv 01.01.2004 00:00
Oper in drei Bildern
Um Abschied und Erneuerung kreist nicht zufällig auch die vielschichtige Handlung: In Brügge, der »toten Stadt« des Titels mit dem dunklen Zauber ihrer Gassen und Kanäle, lebt der Künstler Paul allein in der Erinnerung an seine verstorbene Frau Marie. Unfähig, deren Tod zu akzeptieren, beschwört er in immer neuen Visionen die Auferstehung Maries. Als Paul der Tänzerin Marietta begegnet, wird sein »Traum der Wiederkehr« unversehens Wirklichkeit - gleicht Marietta der toten Marie doch bis aufs Haar! Sind sie in Wahrheit eine Person?
Referentin der kfd, dem größten Frauenverband Deutschlands
Frauen- das ist schon fast ein ganzes Arbeitsleben ihr Thema: Hildegard Müller-Brünker ist Referentin für die kfd, dem Verband der kath. Frauen in Deutschland. Was sie als studierte Theologin bewirken kann, warum der Verband jüngere Frauen kaum noch erreichen kann - das erzählt sie unter anderem in der Sendung Menschen.
Saisonauftakt mit Kunsthandwerkermarkt
Das Bergische Freilichtmuseum des Landschaftsverbandes Rheinland hat seine Pforten wieder geöffnet. Hier können wieder zahlreiche Sehenswürdigkeiten wie z.B. die alte Schmiede, die Sattlerei, die Seilerei und der älteste hölzerne Bandwebstuhl Deutschlands bestaunt werden.
Expertin für Themen rund um Erziehung, Kinder und Familien
Den domradiohörern ist sie wohlbekannt: als Expertin für alle Themen rund um Erziehung, Kinder und Familien hat sie viele Beratungssendungen gestaltet: Ingrid Rasch, die bis vor kurzem auch die Familienberatungsstelle der kath. Kirche in Köln geleitet hat. Heute wechselt sie die Rolle, kommt nicht als Expertin zu uns, sondern erzählt von ihrer eigenen Kindheit: wie sie als blondgelocktes Waisenkind nach dem Krieg die Menschen für sich einnahm, warum sie Psychologie studierte oder auch, was sie mit einer Karawane in der Wüste erlebte.
Expertin für Themen rund um Erziehung, Kinder und Familien
Den domradiohörern ist sie wohlbekannt: als Expertin für alle Themen rund um Erziehung, Kinder und Familien hat sie viele Beratungssendungen gestaltet: Ingrid Rasch, die bis vor kurzem auch die Familienberatungsstelle der kath. Kirche in Köln geleitet hat. Heute wechselt sie die Rolle, kommt nicht als Expertin zu uns, sondern erzählt von ihrer eigenen Kindheit: wie sie als blondgelocktes Waisenkind nach dem Krieg die Menschen für sich einnahm, warum sie Psychologie studierte oder auch, was sie mit einer Karawane in der Wüste erlebte.
Willibert Pauels mit seinem "Wort zum Samstag", den 14. April 2007 - in Bild und Ton
Papst Benedikt XVI. wird 80 - einer seiner größten Fans gratuliert: Willibert Pauels verehrte schon den Theologen und Kardinal Joseph Ratzinger, bekennt er freimütig. Und blickt zurückt. Denn bei der Suche nach einem neuen Papst vor zwei Jahren war es Pauels, der sich so sicher war: "Unser Bayer in Rom - der wird's!" In seinem Wort zum Samstag in dieser Woche: der Bergische Jung als Prophet mit Liebeserklärung.
Die Predigt zum Nachhören und -schauen
domradio übertrug am Weißen Sonntag den Gottesdienst aus dem hohen Dom zu Köln. Domkapitular Prälat Dr. Robert Kümpel leitete das Kapitelsamt. Mit dem Weißen Sonntag endet die Osteroktav, jene acht Tage vom Ostersonntag an, die liturgisch alle als Hochfest begangen werden.
Pontifikalamt zum 2. Jahrestag der Wahl von Papst Benedikt XVI. - Predigt hier in Bild und Ton
domradio übertrug am 3. Ostersonntag das Pontifikalamt mit Erzbischof Joachim Kardinal Meisner aus dem Hohen Dom zu Köln. Kardinal Meisner feierte das Pontifikalamt zum 2. Jahrestag der Wahl von Papst Benedikt XVI. und zum Jahrgedächtnis für Weihbischof Dr. Josef Plöger. In seiner Predigt zog der Kölner Kardinal ein positives Fazit der ersten beiden Jahre des Pontifikats Benedikts und unterstützte erneut dessen Forderung nach einem Gottesbezug in der EU-Verfassung. Hören und sehen Sie die Predigt hier.
Predigt Kölner Dom zum Nachhören und -schauen
domradio übertrug am vierten Sonntag der Osterzeit das Kapitelsamt mit Domdechant Prälat Johannes Bastgen aus dem Hohen Dom zu Köln. Der Kölner Domchor sang unter der Leitung von Domkapellmeister Prof. Eberhard Metternich und Marcus Richter. Domorganist Prof. Winfried Bönig spielte die Uraufführung des Orgelwerkes "Trumpet Tune" von Michael Hoppe.
Wochenamt für Bernard Henrichs - Predigt in Bild und Ton
Am fünften Sonntag der Osterzeit wurde im Kölner Dom mit einem Kapitelsamt Dompropst em. Bernhard Henrichs gedacht. Domkapitular Prälat Josef Sauerborn leitete das 6-Wochenamt. domradio übertrug live. - Das Vokalensemble Kölner Dom sang unter der Leitung von Domkapellmeister Prof. Eberhard Metternich die "Messe für Doppelchor" von Frank Martin.
Die Praxis kirchlicher Eheverfahren
Die Zahl der Scheidungen ist in den letzten Jahren unaufhörlich und dramatisch gestiegen. - „Bis dass der Tod uns scheidet“, ist heute wohl allzu oft mehr ein (frommer) Wunsch, ein Anspruch, an dem viele Paare in der Lebenspraxis aber letztlich scheitern. Und die Kirche begleitet Menschen an diesem zentralen Geschehen ihres Lebens von Anfang bis Ende – von der (sakramentalen) Eheschließung bis hin zur möglichen Auflösung/Annullierung der Ehe. In unserer Themensendung geht es um die Frage nach der Akzeptanz des Katholischen Eheverständnisses unter den aktuellen gesellschaftlichen Bedingungen. Wir fragen: Gibt es also doch eine „Scheidung auf katholisch“?
Die Kunst des Lebens zu zweit
Nachrichtenarchiv 01.01.2004 00:00
Schon ein ganz normales Vorstellungsgespräch ist alles andere als eine angenehme Situation. Doch was sich eine große Firma zur Neubesetzung einer Managerposition ausgedacht hat, schlägt alles bisher Erlebte. Die Kandidaten, die die Schlussphase des Auswahlverfahrens erreicht haben, werden gemeinsam in einen Konferenzraum bestellt. Drei Männer und eine Frau finden sich ein, um die unterschiedlichsten Aufgaben zu lösen. Und das unter seltsamen Bedingungen.
Nachrichtenarchiv 01.01.2004 00:00
Willibert Pauels mit seinem "Wort zum Samstag", den 07.April 2007 - in Bild und Ton
Willibert Pauels am Karsamstag - der "Bergische Jung" begibt sich auf die Suche nach der Antwort auf die wohl wichtigste Glaubensfrage: das Geheimnis unseres Osterglaubens. Sein Weg dahin - aus dem Leben gegriffen wie immer. Vom Autogrammwunsch eines Sterbenskranken, über ein Wiedersehen an Karneval bis ins 16. Jahrhundert. Zu Johann Wolfgang von Goethe und seinem Schauspiel "Torquato Tasso". Aber hören und schauen Sie selbst - das Wort zum Samstag in dieser Woche von Willibert Pauels.
Die Nacht der Ölbäume
In dem Vorspiel Die Nacht der Ölbäume zeigt Schmitt die letzte Stunde Jesu vor seiner Verhaftung im Garten Gezemane. Es ist der bewegende Monolog eines Menschen, der weiß, dass er sterben wird. Das Pilatus Evangelium spielt drei Tage später und zeigt den römischen Statthalter Pilatus und seinen Schreiber Sextus.
Kommt mit der Religion auch der Aberglaube wieder?
Journalisten, Theologen und Trendforscher sprechen von einer Wiederkehr des Religiösen. Doch kommt mit dem Trend auch wirklich die „wahre“ Religion wieder? Aber wo fängt Aberglaube an, was unterscheidet eine Sekte von Kirchen? Und: auch in der Katholischen Kirche gibt den Glauben an Ereignisse, die physikalisch nicht zu erklären sind. Was unterscheidet diesen Wunderglauben vom Aberglauben?
Traumatologe und Kinder- und Jugendpsychotherapeut,
Lüdke ist promovierter Erziehungswissenschaftler, Soziologe und Sportmediziner. Er hat das erste Staatsexamen in Theologie, und ist über die Pädagogik zur Psychotherapie gekommen. Sein Spezialbereich ist die Traumalogie, die psychologische Soforthilfe nach Überfällen, Geiselnahmen und anderen belastenden Ereignissen. Lange hat er als Polizeipsychologe Mitglieder von Spezialeinheiten psychologisch betreut. Vielen seiner Kollegen ist er suspekt: als "Autodidakt", weil ihm das Diplom zum Therapeuten fehlt oder als "Populist", weil er in den Medien mit kurzen Erklärungen dramatischer Ereignisse präsent ist. Ob 11. September, Amokläufe oder Geiselnahmen, Christian Lüdke ist von den Medien gefragt und um Aufklärung bemüht.