Ums scheitern geht es in ihrem neuesten Buch. Ein anderes grosses Thema über das Ursula Ott immer wieder schreibt ist die Familie und ihre vielfältigen Formen - gerne dabei auch über die eigene Familie. Ob als Brigitteautorin …
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Nachrichtenarchiv 01.01.2004 00:00
Reisehörbuch, CD 77 Min
Frühe Werke im Blick auf Max Ernst vom 9.12.2006 – 4.3.2007
Nachrichtenarchiv 01.01.2004 00:00
Wie sieht das Bildungs-Menü 2007 aus?
Das KSI, das Katholisch-Soziale Institut in Bad Honnef, ist eines der Erwachsenenbildungs-Häuser im Erzbistum Köln. Viele Seminare und Tagungen zu ganz unterschiedlichen Themen finden jedes Jahr dort statt. Wie sieht das Bildungs-Menü 2007 aus? Wer bestimmt die Rezepturen? Welche Geschmacksrichtung zeichnen sich für das kommende Jahr in der Bildungslandschaft ab?
Nachrichtenarchiv 01.01.2004 00:00
Sonderausstellung im Völkerkundemuseum der Franziskaner
Pontifikalamt aus dem Kölner Dom live in Bild und Ton ab 18.30 Uhr
domradio überträgt am Abend des Hochfestes der Erscheinung des Herrn das Pontifikalamt mit Weihbischof Dr. Heiner Koch aus dem Hohen Dom zu Köln. Das Pontifikalamt findet unter Anwesenheit des Kölner Erzbischofs Joachim Kardinal Meisner statt, die Predigt hält Generalvikar Dr. Dominik Schwaderlapp. Musikalisch gestaltet wird der Gottesdienst vom Kölner Domchor unter der Leitung von Domkapellmeister Prof. Eberhard Metternich: Viele Weihnachtslieder stehen auf dem Programm, aber auch das „Puer natus in Bethlehem“ von Samuel Scheidt und „Ich steh an deiner Krippen hier“ von Johann Sebastian Bach“. Eine weitere Besonderheit besteht heute darin, dass es nach dem Segen noch eine Prozession zum Dreikönigsschrein gibt. Die Orgel spielt der stellvertretende Domorganist Ulrich Brüggemann. Zum Einzug singt die Gemeinde aus dem Gotteslob Lied Nr. 846: „Es führt drei König Gottes Hand“.
Karnevalisten starteten mit Gottesdienst in die Session - Meisner betont Nähe von Kirche und Karneval
Kölns Erzbischof Kardinal Joachim Meisner hat die Nähe von Kirche und Karneval betont. "Karneval ist in der Kirche Christi geboren, und Karneval bleibt nur Karneval, wenn er mit dem Leben der Kirche fest verbunden bleibt", sagte Meisner am Donnerstagabend bei einem Festgottesdienst anlässlich der Sessionseröffnung im Kölner Dom in seiner Predigt (hier nachhören). Auch von seinem Wesen her sei der Karneval mit dem Evangelium Christi "gleichsam blutsverwandt", erklärte der Kardinal: "Lebt doch der Humor, der Mutterwitz, von dem Humus, also der Muttererde des Evangeliums." Beim Wort „Humor“ müsse man nicht gleich ans "Kölsch" denken, betonte Meisner.
Meisner warnt vor Relativismus in Glaubensfragen - Predigt hier als Video
Kardinal Joachim Meisner hat vor einer "Diktatur des Relativismus" in Glaubensfragen gewarnt. Vielen erscheine es zeitgemäß, sich von verschiedenen Lehrmeinungen "hin und her treiben zu lassen", sagte der Erzbischof am Samstag im Gottesdienst zum Dreikönigsfest im Kölner Dom. Einen "klaren Glauben nach dem Credo der Kirche" stempelten sie als Fundamentalismus ab. Doch auch Papst Benedikt XVI. habe sich gegen einen Relativismus ausgesprochen, der "nichts als endgültig anerkennt und als letztes Maß nur das eigene Ich und seine Gelüste gelten lässt."
Kapitelsamt am 7. Januar 2007 aus dem Kölner Dom
Am Sonntag hat domradio zum "Fest der Taufe des Herrn" das Kapitelsamt aus dem Hohen Dom zu Köln live übertragen. Als Zelebrant und Prediger diente bei dem Gottesdienst Dompropst Norbert Feldhoff. In seiner Predigt bezog sich der ehemalige Kölner Generalvikar auf das Lukasevangelium. Es sang die Choralschola St. Joseph Velbert unter der Leitung von Peter Grädig.
Internationaler Soldatengottesdienst im Kölner Dom - Predigt hier in Bild und Ton
Der Kölner Kardinal Joachim Meisner beklagt einen Glaubensverlust in Europa. Die Säkularisierung habe dazu geführt, dass die Gesellschaft an wirklicher Lebensqualität, an kulturellem Niveau und geistiger Substanz verloren habe, sagte er am Donnerstag in einem internationalen Soldatengottesdienst im Kölner Dom. Unter den Gottesdienstteilnehmern war auch Verteidigungsminister Dr. Franz Josef Jung.
Karnevalisten starteten mit Gottesdienst in die Session - Meisner betont Nähe von Kirche und Karneval
Kölns Erzbischof Kardinal Joachim Meisner hat die Nähe von Kirche und Karneval betont. "Karneval ist in der Kirche Christi geboren, und Karneval bleibt nur Karneval, wenn er mit dem Leben der Kirche fest verbunden bleibt", sagte Meisner am Donnerstagabend bei einem Festgottesdienst anlässlich der Sessionseröffnung im Kölner Dom in seiner Predigt (hier nachhören). Auch von seinem Wesen her sei der Karneval mit dem Evangelium Christi "gleichsam blutsverwandt", erklärte der Kardinal: "Lebt doch der Humor, der Mutterwitz, von dem Humus, also der Muttererde des Evangeliums." Beim Wort "Humor" müsse man nicht gleich ans "Kölsch" denken, betonte Meisner.
Willibert Pauels mit seinem "Wort zum Samstag", den 30. Dezember 2006 - in Bild und Ton
Silvester ist heute der eigentliche Tag des Jahresendbrauchtums. Dieser Tag gedenkt des bekanntesten Papstes, der seine Popularität aber nicht selbst verdient, sondern dadurch geschenkt bekommen hat, dass er am 31. Dezember 335 verstarb und dieser Tag seit dem 17. Jahrhundert als letzter Jahrestag gefeiert wird. Silvester war von 314 bis 335 Papst. In seine Zeit fällt die epochale Veränderung im Verhältnis von römischem Staat und christlicher Kirche unter Kaiser Konstantin I. (306 - 337), der dem Papst gegenüber dominierte. Und was Papst Silvester mit Horst Schlämmer zu tun hat, das erklärt Ihnen der Diakon und Büttenclown Willibert Pauels.
Und Du spannst den Regenbogen
Es ist vielleicht in unserer katholischen Welt immer noch ungewöhnlich: Ein Gottesdienst ohne die große Orgel, stattdessen mit einer ganz normalen Band – Gitarre, Bass, Schlagzeug, Gesang.