Volle Kraft voraus: Mit 1644 Ausstellern aus 56 Ländern an Bord findet noch bis Sonntag die 38. Internationale Bootsausstellung Düsseldorf statt. In 17 Messehallen wird auf 220.000 Quadratmetern Ausstellungsfläche alles gezeigt, was Yacht- und Wassersportlern Freude macht: Große Yachten, kleine Jollen, Tauch- und Angelsportausrüstungen, Surfsportbedarf, Bootsausrüstungen, maritime Dienstleistungen und die schönsten Ziele für den nächsten Wassersporturlaub.
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Nachrichtenarchiv 01.01.2004 00:00
und ein Bummel durch Danzig
Wenn der Schnee zum Skifahren nicht hoch genug liegt und eine Reise in die Karibik den Etat sprengt – warum nicht mal eine Städtetour im Winter? Auf das Straßencafe muss man da zwar meist verzichten, aber dafür gibt es viel Platz und Ruhe, um eine Stadt richtig zu entdecken. Eine schöne alte Stadt, die auch im Winter einen Besuch wert ist, ist Danzig. Jahrhunderte lang war sie Polens Tor zur Welt und das hanseatische Handelszentrum. Und Danzig hat auch heute noch nichts von dem Charme und Flair der alten Hansestädte verloren.
Schneereise durch Lappland
Nachrichtenarchiv 01.01.2004 00:00
Nachrichtenarchiv 01.01.2004 00:00
Was ist Ganzheitliche Zahnmedizin?
"An jedem Zahn hängt ein Organ", das haben unsere Großmütter schon gewusst. Manch einer hat sich die Herz-OP gespart, weil der eitrige Zahn gezogen wurde. Ganzheitliche Zahnmedizin ist nichts Neues. Aber Homöopathie bei Zahnschmerzen?
Nachrichtenarchiv 01.01.2004 00:00
Wieviel Verantwortung haben dann die Erwachsenen?
Jetzt in den Ferien verbringen Kinder und Jugendliche besonders viel Zeit vor den Bildschirmen. Die neuen Spiele werden ausprobiert und Stunde um Stunde gespielt. Nur wenige Erwachsene wissen, was das für die Kindergehirne bedeutet und welche Folgen das haben kann. Oder auch nur: Was sie da eigentlich tun. Wenn dann ein Unglück geschieht, wie der Amoklauf in Emstetten - dann wird schnell der Ruf nach Computerspielverboten laut.
Wie lege ich schlechte Gewohnheiten ab?
Jeder hat irgendetwas, was er gerne ändern möchte. Aber viele Menschen haben schon heute, nicht mal zwei Wochen nach Neujahr ihre guten Vorsätze resigniert begraben. Wie geht das? Wie kann man alte, schlechte Gewohnheiten ablegen und sich gute, neue Gewohnheiten zulegen? Fragen an Maria Brohl, Mitarbeiterin der Beratungsstelle für Ehe- Familie und Lebensfragen in Köln.
Kann man Vertrauen lernen?
Immer mehr Menschen sind großen Ängsten ausgesetzt. Und immer häufiger entstehen regelrechte Hysterien, die von den Medien noch aufgeheizt werden, z.B. vor der Vogelgrippe. Ohne Zweifel leben wir in einer Zeit größerer Unsicherheiten, z.B. was unsere Arbeitsplätze angeht. Und in diesen Ängsten unterscheiden sich Christen in der Regel nicht von Nichtchristen. Dabei ist das doch eine der Grundaussagen des Christentums: dass wir Gott vertrauen können, spätestens, seitdem er seinen Sohn geschickt hat, uns zu erlösen. "Habt in der Welt keine Angst, ich habe die Welt überwunden." sagt Jesus. Oder: "Warum habt ihr solche Angst? Habt ihr noch keinen Glauben?"
Erkenntnisse der Resilienzforschung
Der eine hat eine unglaublich harte Kindheit, wird dann vielleicht auch noch traumatisiert - kommt aber mit Bravour im Leben zurecht. Der andere wächst behütet auf - und landet in der Drogenszene auf der Straße. Was ist in beiden Fällen passiert? Warum schafft der eine unter widrigsten Bedingungen, was dem anderen trotz bester Startbedingungen misslingt?
Können die auch Eltern Spaß machen?
Das ist die Frage, die wir stellen. Denn mal ganz ehrlich: So sehr sich die Kinder auf das Fest mit ihren Freunden freuen, so sehr fürchten sich die meisten Eltern davor und wünschten, es wäre Abend und das Geburtstagskind läge im Bett. Stattdessen machen Sie sich schon Wochen vorher Gedanken: Wen darf das Kind einladen? Wer entscheidet, ob der blöde Willi auch kommen kann?
Oder auch: „Müsste man noch mal 20 sein?“
Wunderschön, straff und ewig jung vor allem - so werden uns die Menschen in der Werbung und in TV-Soaps in der Regel präsentiert. Die Wirklichkeit sieht freilich ganz anders aus. Die Bevölkerung altert und das Alt werden ist ein Thema, das unsere Gesellschaft zunehmend beschäftigt und beschäftigen muss. Heute geborene Mädchen werden durchschnittlich 80, Jungen 75 Jahre alt.
Wie viel Geschwisterzank ist normal?
Der Älteste spielt sich mit seinem Können auf, die jüngere Schwester hat sich mal wieder ungefragt Sachen ausgeliehen und der Benjamin der Familie verpetzt schamlos seine Geschwister. Eltern wissen, dass das zu Streit unter den Kindern führt. Die Familie ist der Ort an dem Kinder lernen, mit anderen freundlich umzugehen und mit ihnen auszukommen. Doch Geschwisterliebe wird nicht angeboren.
Von der Leiderfahrung zur Hoffnung
Mit 50 am Ziel - mit 51 am Anfang: Trennungen, Krankheiten, Arbeitslosigkeit und andere Grenzerfahrungen bringen unser Leben durcheinander und können uns tief verunsichern. Lebensbrüche behindern oder verhindern das Weiterführen des Gewohnten. Die Fragen nach dem Sinn des Lebens stellen sich. Die Verlässlichkeit von Werten und die Sehnsucht nach Orientierung sind weitere Themen von Menschen in Umbruchzeiten. Wie kann aus Lebensbrüchen ein Aufbruch wachsen? Wie können wir Veränderungen als etwas positives annehmen? Wie gelangen wir von der Leiderfahrung zur Hoffnung?
Wie sie lebendig bleiben
Haben Sie sich schon wieder von ihrem Partner getrennt, während das Ehepaar von nebenan schon seit Jahren wie eh und je herumturtelt? Warum ist das so? Liegt es an Ihnen oder haben Sie einfach nur Pech. Oder sind Sie einfach kein Mensch für lange Beziehungen?
Warum wir Dreiecksbeziehungen zum Leben brauchen
Jeder von uns ist von Geburt an zu dritt: Jedes Baby hat Vater und Mutter. Und unser ganzes Leben lang werden wir in Dreiecksbeziehungen leben. Egal ob aus einem Paar eine Familie wird, eine Schwiegertochter in die Beziehung zwischen Mutter und Sohn dazu kommt, von zwei besten Freundinnen sich eine verliebt.
Größer als Furcht ist die Liebe
Mit Che Guevara im Kopf und Idealismus im Herz, hat Manfred Göbel vor bald 30 Jahren als Entwicklungshelfer in Brasilien angefangen gegen die Lepra zu kämpfen. Mit der Kirche wollte er nichts zu tun haben, auch nichts mit Befreiungstheologie. Er trifft auf Menschen im Würgegriff des Militärs, Korruption, Mafia und Elend. Auf all das lässt er sich ein - und über fast drei Jahrzehnte Arbeit in den Slums findet er zu einer tiefen Spiritualität. Wie es ihm ergangen ist, das erzählt er in der Sendung Menschen.
Manfred Göbel
Mit Che Guevara im Kopf und Idealismus im Herz, hat Manfred Göbel vor bald 30 Jahren als Entwicklungshelfer in Brasilien angefangen gegen die Lepra zu kämpfen. Mit der Kirche wollte er nichts zu tun haben, auch nichts mit Befreiungstheologie. Er trifft auf Menschen im Würgegriff des Militärs, Korruption, Mafia und Elend. Auf all das lässt er sich ein - und über fast drei Jahrzehnte Arbeit in den Slums findet er zu einer tiefen Spiritualität. Wie es ihm ergangen ist, das erzählt er in der Sendung Menschen.
Nachrichtenarchiv 01.01.2004 00:00
Laura Gottbergs vierter Fall
Nachrichtenarchiv 01.01.2004 00:00
Oper in drei Akten
Die Küsterin Buryja tötet das heimlich geborene Kind ihrer Stieftochter Jenufa, damit diese einen anderen jungen Mann heiraten kann, denn der Kindsvater will nichts mehr von ihr wissen.