Mt 9,14-17 - Auslegung des Evangeliums mit Pater Ansgar Wiedenhaus SJ
Im Gespräch mit Pater Ansgar Wiedenhaus SJ über die Auslegung von Mt 9,14-17.
Im Gespräch mit Pater Ansgar Wiedenhaus SJ über die Auslegung von Mt 9,14-17.
Ab diesen Sonntag hören Sie von Georg Friedrich Händel die Oratorien "Israel in Ägypten" und "Jephta". Ungekürzt und in der Originalsprache Englisch – gesungen und gespielt von so renommierten Ensembles wie dem Rias-Kammerchor oder Taverner Choir and Players. Anlass ist sein 250. Todestag in diesem Jahr. Zum 200. Geburtstag Anfang des Jahres von Felix Mendelssohn Bartholdy erklingt in den dann folgenden Sendungen sein Oratorium "Paulus".
Julia Schoch rechnet anders. In ihren Kürzestgeschichten ergibt 1 + 1 nicht 2, sondern wiederum 1 – das Paar als kleinstmögliche Handlungseinheit. Mit funkensprühenden, zwischen Leidenschaft und Lakonie pendelnden Dialogen über die …
In jenen Tagen machte sich Maria auf den Weg und eilte in eine Stadt im Bergland von Judäa. Sie ging in das Haus des Zacharias und begrüßte Elisabet. Als Elisabet den Gruß Marias hörte, hüpfte das Kind in ihrem Leib. Zum Nachhören - …
"Europa ist weit weg", das könnte wohl viele bei der letzten Europawahl veranlasst haben, nicht zur Urne zu gehen. Aber auch unsere Politiker haben sich im vorausgehenden Wahlkampf doch eher der bundespolitischen Themen bedient. Dabei kommt Europa immer stärker eine Richtlinienkompetenz für nationales Recht zu. Der Leiter des Grundsatzreferates der Katholischen Arbeitnehmerbewegung Deutschlands (KAB), Dr. Michael Schäfers, beleuchtet diese Kompetenz aus der Perspektive der katholischen Soziallehre und stellt dabei gravierende Mängel fest.
Alles aus Ton Am Sonntag gibt es in Siegburg ein Großaufgebot der Töpfermeister. Etwa 100 von ihnen zeigen ihre Arbeiten beim Keramikmarkt. Von Gebrauchskeramik wie Tellern und Tassen bis hin zu Deko-Artikeln oder Skulpturen wird dort alles geboten, was sich mit Ton herstellen lässt. Eine wichtige Information für Eltern: Beim Keramikmarkt gib es auch ein Kinderprogramm.
Julia Schoch rechnet anders. In ihren Kürzestgeschichten ergibt 1 + 1 nicht 2, sondern wiederum 1 – das Paar als kleinstmögliche Handlungseinheit. Mit funkensprühenden, zwischen Leidenschaft und Lakonie pendelnden Dialogen über die Liebe und das Paar-Sein überlisten Steltz (Sie) und Brezoianu (Er) den Zeitgeist.