Ein Beitrag von KNA: missio und die Friedhofskinder von Cebu
Mehr als 600 Familien betreut Pater Max, welche auf den Friedhöfen der philippinischen Millionenstadt Cebu leben. Unterstützt wird er dabei vom katholischen Hilfswerk Missio.
Mehr als 600 Familien betreut Pater Max, welche auf den Friedhöfen der philippinischen Millionenstadt Cebu leben. Unterstützt wird er dabei vom katholischen Hilfswerk Missio.
In jener Zeit sprach Jesus zu der Menge: Mit wem soll ich diese Generation vergleichen? Sie gleicht Kindern, die auf dem Marktplatz sitzen und anderen Kindern zurufen: Wir haben für euch auf der Flöte Hochzeitslieder gespielt, und ihr …
Salzburg ist ein Zentrum feingeistiger Kultur, jetzt in den Wochen des Advents wird auf eben so hohem Niveau das Brauchtum besonders gepflegt. In der Festspielhalle ist alljährlich das "Adventssingen" über Monate vorher ausverkauft, ein Krippenspiel von Profis inszeniert und gesungen. Draußen auf dem Domplatz lädt der Christkindlmarkt ein und auch im verschneiten Umland locken kleine Adventsmärkte in Altstädte und Schlosshöfe.
"Nes Gadol Haja Scham" ist hebräisch und heißt so viel wie "Ein großes Wunder geschah dort." Dabei geht es um das Chanukka-Fest, das Juden auf der ganzen Welt jedes Jahr um die Weihnachtszeit herum feiern. Das "große Wunder" meint allerdings nicht die Geburt Jesu, sondern ein Ereignis, das sich vor über 2100 Jahren in Israel zugetragen hat: Nach der Vertreibung der Griechen, die das Land Jahrzehnte lang besetzt gehalten hatten, wollten die Juden den Heiligen Tempel in Jerusalem neu weihen.
Bitterarm ist Sr. Monika im Schwarzwald aufgewachsen - damals hieß das: keine Chance auf Bildung. Schon als junges Mädchen aber fühlte sie sich von den Erzählungen von Ordensschwestern, die in Afrika arbeiteten, angezogen. Und als sie später in der Fabrik dachte: das ist nicht mein Leben, hat Sie sich bei den "Weißen Schwestern" beworben.
Ob Sperrmüll oder Socken, Jahre oder Jugend, Männer oder Freundinnen - Jenny Erpenbecks kurze Texte kreisen um Dinge, deren Abhandenkommen sie manchmal betrauert, manchmal belächelt, manchmal mit Erleichterung zur Kenntnis nimmt.
Salzburg ist ein Zentrum feingeistiger Kultur, jetzt in den Wochen des Advents wird auf eben so hohem Niveau das Brauchtum besonders gepflegt. In der Festspielhalle ist alljährlich das "Adventssingen" über Monate vorher ausverkauft, ein Krippenspiel von Profis inszeniert und gesungen. Draußen auf dem Domplatz lädt der Christkindlmarkt ein und auch im verschneiten Umland locken kleine Adventsmärkte in Altstädte und Schlosshöfe.
domradio.de übertrug am Dritten Adventssonntag das Kapitelsamt aus dem Kölner Dom. Zelebrant und Prediger war Domkapitular Prälat Josef Sauerborn. In seiner Predigt beschäftigte sich Sauerborn mit der Art der Freude, zu der der Apostel Paulus aufruft. Eine Freude, die tiefer reicht als Fröhlichkeit und gute Laune. Denn diese Freude ist eine starke, beispiellose, denn sie hat Christus in ihrem Zentrum.
Mit einer Aussendungsfeier im Hohen Dom zu Köln hat am Sonntag die diesjährige Aktion "Friedenslicht aus Betlehem" begonnen. Nach der Feier mit dem Diözesankuraten der Deutschen Pfadfinderschaft St. Georg, Pfr. Johannes Meißner, werden Mitglieder der vier Pfadfinder- und Pfadfinderinnenverbände die Flamme aus der Geburtsgrotte Jesu Christi in Betlehem an "alle Menschen guten Willens" weitergeben. domradio.de übertrug live.