Ein Bundeskabinett irgendwo in Deutschland. Reinigungsfachkraft Emilie H. trifft die letzten Vorbereitungen für die große Koalitionssitzung. Nachdem die beiden Parteipianisten Platz genommen haben, nicht ohne sich vorher kleinere musikalisch-politische Grabenkämpfe zu liefern, marschieren die beiden Regierungspartner in ostentativer Geschlossenheit auf. Im gegenseitigen Einvernehmen und mit viel Musik werden Ziele formuliert, Entscheidungen gefällt und Beschlüsse gefasst. Aber unter dem Deckmantel friedlicher Einigkeit brodelt die Angst, das eigene Profil zu verlieren. Umso zielstrebiger nutzen die Minister jede Möglichkeit, um für ihr Parteiprogramm zu punkten.
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Nachrichtenarchiv 01.01.2004 00:00
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Kolping und die weltweite Armutsbekämpfung
Nachrichtenarchiv 01.01.2004 00:00
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Wie Renovabis Bildungsangebote in Mittel- und Osteuropa fördert
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An Karneval spielt das Rheinland verrückt. In Köln nennt man das "Jeck sein". Der Unsinn kann jedoch Sinn machen - verstehen wird das aber nur, wer das Fest kennt. Gerade Kinder werden erst richtig mitfeiern können und wollen, wenn sie das Fest verstehen. Dieses Buch möchte ihnen vom "Fasteleer" erzählen. Von seinen Ritualen und seiner Geschichte, von Liedern und Akteuren, von der Gegenwart und von seinen Problemen.
Nachrichtenarchiv 01.01.2004 00:00
Polen
Schätze der Liao: Chinas vergessene Nomadendynastie
Wie viel Ethik können sich Unternehmen heute noch leisten?
Große Unternehmen entlassen trotz hoher Gewinne Tausende ihrer Mitarbeiter, Manager bekommen Millionengehälter trotz Misswirtschaft und Mindestlöhne werden in Frage gestellt. Haben Unternehmer überhaupt noch ein Gewissen? Die Wertebeauftragte des Bundes Deutscher Arbeitgeber und die NRW-Landesbezirksleiterin der Gewerkschaft Verdi stellen ihre ethischen Leitlinien vor. Wir fragen nach: wer sind Deutschlands beste Arbeitgeber und warum? Welchen Weg geht heute die Manager-Ausbildung.
Nachrichtenarchiv 01.01.2004 00:00
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Präsident des Kindermissionswerks
Die Alternative im Alternativen Karneval
Fatal Banal - Sitzung, Féte und mehr! Seit 16 Jahren hat sich in Köln ein bewährtes Sitzungskonzept im alternativen Karneval durchgesetzt! Die Alternative im Alternativen Karneval: Drei Stunden abwechslungsreiches Programm von Kabarett, Comedy, Klamauk bis natürlich zum Karneval werden auch in dieser Session 2006/2007 an 14 Veranstaltungen von 9 Akteuren auf der Bühne im Bürgerzentrum Ehrenfeld präsentiert.
Gründer der ersten Montessorischule in Köln
Er wollte Lehrer werden - obwohl alles dagegen sprach: im Nachkriegs-Köln waren alle mit dem Überleben beschäftigt und er hatte nicht einmal das Abitur gemacht. Aber Hans Elsner gab nicht auf. Nach dem Krieg wollte er einen Weg finden, Kinder zum Frieden zu erziehen. Trotz aller Widrigkeiten wurde er Lehrer und stieß dabei auf die Montessoripädagogik. Da war er, sein Weg zur Friedenserziehung! Hans Elsner gründet die erste Montessorischule in Köln und die Montessori Vereinigung.
Willibert Pauels mit seinem "Wort zum Samstag", den 2. Februar 2007 - in Bild und Ton
Zu Beginn eine Protestanten-Pointe, am Ende den katholischen Kalauer und dazwischen Werbung für den Evangelischen Kirchentag gemacht - in seinem dieswöchigen "Wort zum Samstag" führt Willibert Pauels seine Hörer durch das bewährte Wechselbad der Themen. Und wer diesmal genau zuhört, dem winkt ein Tag an der Seite des "Bergischen Jungen".
Willibert Pauels mit seinem "Wort zum Samstag", den 10. Februar 2007 - in Bild und Ton
Stellen Sie sich vor, Willibert Pauels steht in der Bütt - und keiner hört hin! Unvorstellbar? Ja, und doch so geschehen vorigen Sonntag. Da will Willibert in Leverkusen eine Herrensitzung zum Brodeln bringen - und außer ihm selbst lacht niemand. Wie das sein kann? Ganz einfach, Willibert musste just in den Minuten auf die Bühne, als die deutschen Handballer kurz vor dem Gewinn der Weltmeisterschaft standen. Wie er sich da gefühlt hat, das erzählt er diesmal im Wort zum Samstag.
Kapitelsamt aus dem Kölner Dom - Predigt in Bild und Ton
domradio.de übertrug am 6. Sonntag im Jahreskreis das Kapitelsamt mit Domkapitular Prälat Dr. Günter Assenmacher aus dem Hohen Dom zu Köln. Musikalisch gestaltet wurde der Gottesdienst von dem Vokalensemble des Kölner Doms unter der Leitung von Eberhard Metternich. Hören und sehen Sie hier die Predigt.
Willibert Pauels mit seinem "Wort zum Samstag", den 17. Februar 2007 - in Bild und Ton
Es war eine lange und an den Kräften des braven Diakons zehrende Session: über 270 Auftritte liegen hinter Willibert Pauels. Ob in kleinen Pfarrsälen, in Altersheimen oder aber in den großen Prunksitzungen, der Bergische Jung hat es immer wieder geschafft, junge und alte Jecken zum Lachen und Weinen zu bringen. Und einmal, da kamen auch ihm, dem Gewinner des Närrischen Oskars 2007, auf der Bühne die Tränen. Wie das kam? Schauen Sie rein ...