Als Spaßvogel kennen und lieben ihn seine Fans. Als Fan kennen ihn die Wenigsten. Wie begeistert er aber sein kann, beweist Willibert Pauels in dieser Woche. Als Liebhaber der Musik Modern Talkings? Mitnichten. Der Musik Simon & Garfunkels? Ja. Aber noch verliebter in das Schaffen des "größten Pop-Duos der Barock-Zeit": Paul Gerhard und Johann Krüger. Warum gerade jetzt? Hören Sie rein: Willibert Pauels mit seinem Wort zum Samstag am 17. März 2007!
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Nachrichtenarchiv 01.01.2004 00:00
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Willibert Pauels mit seinem "Wort zum Samstag"
Willibert Pauels mit seinem "Wort zum Samstag", den 24. März 2007 - in Bild und Ton
Die Aufregung war groß, als Papst Benedikt XVI. vorige Woche Bischöfe und Priester zu mehr Gottesdienstkultur anhielt. Nach Möglichkeit sollten Teile der Messe im gregorianischen Choral ausgeführt werden, heißt es in seinem Apostolischen Schreiben "Sacramentum caritatis". Da befürchteten Einige gleich, die Liturgie solle wieder in die Zeit vor dem Zweiten Vatikanischen Konzil verfrachtet werden. Da kann Willibert beruhigen, lateinische Klänge jedoch, die würde er gerne öfter im Gottesdienst hören ...
Willibert Pauels mit seinem "Wort zum Samstag", den 31. März 2007 - in Bild und Ton
Am nächsten Tag verbreitete sich in der ganzen Stadt die Nachricht, dass Jesus auf dem Wege nach Jerusalem war. Da brachen die Menschen Palmenzweige ab, liefen Jesus entgegen und riefen ihm begeistert zu: "Gelobt sei Gott! Gelobt sei, der in Gottes Namen kommt! Heil dem König von Israel!" Jesus ritt auf einem Eselsfohlen in die Stadt. Damit erfüllte sich das Prophetenwort: "Fürchte dich nicht, du Volk Israel! Dein König kommt! Er reitet auf einem Eselsfohlen." So steht es geschrieben, aber es geht auch anders, hören sie das Wort zum Samstag vor Palmsonntag von Willibert Pauels.
Willibert Pauels mit seinem "Wort zum Samstag" am 15.09.2007
Was ist das Gegenteil von Österreich? Na, Geistreich! Ein typischer Willibert! Also, der Papst war in Österreich. Und dafür wurde unser Bergischer Jung mal wieder von unserem Nachbarsender, dem WDR, eingeladen und sollte seinen Senf zu Benedikts Worten zum Schutz des Sonntags dazugeben. Und das ließ er sich natürlich nicht zwei mal sagen, aber hören Sie selbst!
Willibert Pauels mit seinem "Wort zum Samstag" am 22.09.2007
Der Kardinal und die Kunst. Da war die Empörung einmal mehr groß, als der Kölner Erzbischof bei seiner Predigt zur Einweihung des Kunstmuseums Kolumba das Wort "entartet" in den Mund nahm. Bundesweit und über die Grenzen Deutschlands hinaus wurde die Debatte darüber geführt, was Meisner denn nun wirklich gemeint haben könnte. Im domradio wurde zu diesem Thema eigentlich schon alles gesagt, was zu sagen war. Nun, unser Willibert hat natürlich seine eigene Meinung zu dem Thema, aber hören Sie selbst!
Willibert Pauels mit seinem "Wort zum Samstag" am 01.09.2007
Das Richter-Fenster. Nun ist es da in all seinen bunten Farben. Die meisten Kölner finden es toll, die Touristen sowieso. Natürlich kann man es auch blöd finden, da geht jemand hin, lässt seinen Hiwi an seinem Computer ein paar bunte Kästchen zusammenbasteln und verschenkt es dann als große Kunst. Und der Dom muss auf ewig damit klarkommen. Und der Kardinal auch. Ist es nicht sein gutes Recht, zu sagen, dass ihm das kunterbunte Überrraschungsei nicht gefällt? Willibert Pauels findet: Ja, ist es!
Willibert Pauels mit seinem "Wort zum Samstag" am 08.09.2007
Der Papst in Österreich: eigentlich ein Thema für Willibert Pauels und sein "Wort zum Samstag". Diesmal aber nicht. Noch nicht. Vielleicht nächste Woche. Stattdessen: Die Dritte Europäische Ökumenische Versammlung im rumänischen Sibiu. Und die evangelische Landesbischöfin Margot Käßmann. Und die Gottesmutter Maria. Aber hören Sie selbst!
Willibert Pauels mit seinem "Wort zum Samstag" am 29.09.2007
Vom 22. September bis 7. Oktober 2007 findet zum 174. Mal das größte Volksfest der Welt auf der Theresienwiese statt: Das Oktoberfest. Unser Willibert hat sich aufgemacht und wollte mal überprüfen, ob man dieses Massenbesäufnis mit der rheinischen Frohnatur unter eine Decke bringen kann. Denn während im Kölner Karneval schließlich die ganze Feierei stets kritisch hinterfragt und selbstironisch reflektiert wird, wird da unten in Bayern ja nur um seiner selbst willen gefeiert ...
Willibert Pauels mit seinem "Wort zum Samstag"
Der 11. Ford Köln Marathon wird ein Marathon der Superlative: 28.773 Läufer, Skater, Walker und handbiker haben sich angemeldet - so viele wie nie zuvor. Nicht dabei: Willibert Pauels. Dennoch widmet er sein "Wort zum Samstag" diesmal dem sportlichen Großereignis und dem Sport im Allgemeinen.
Willibert Pauels mit seinem "Wort zum Samstag"
Das Wort zum Samstag diesmal als Geburtsverbeugung vor dem Schweizer Schriftsteller und Journalisten Hans-Zander. Willibert Pauels: "Nichts auf der Welt wäre mehr zum Scheitern verurteilt, als ihm zum Geburtstag Zeilen zu schreiben, die von solcher hoher literarischer Qualität sind, dass sie ihn begeistern. Also öffne ich ihm mein Herz."
Willibert Pauels mit seinem "Wort zum Samstag"
"Die schlechteste christliche Welt ist mir lieber, als die beste unchristliche Welt." Das sagte schon Literaturnobelpreisträger Heinrich Böll und Willibert findet das auch, selbst wenn sich der gute Heinrich vielleicht im Grabe herumdrehen würde, erführe er, dass er vom "Bergischen Jung" zitiert wird. Am Sonntag ist Weltmissionssonntag und Willibert ist sich sicher, Naturreligionen seien "Sch.....", Mission ist gut. Warum, dass erzählt er Ihnen am besten selber.
Willibert Pauels mit seinem "Wort zum Samstag"
Eva Herman beim Katholiken-Kongress. Eva Herman im Fernsehen. Eva Herman überall. Klar, dass auch Willibert Pauels seine Meinung zu ihr hat. Oder besser: zu Johannes B. Kerner. Den TV-Moderator knüpft der "Bergische Jung" sich in seinem "Wort zum Samstag" in dieser Woche vor.
Willibert Pauels mit seinem "Wort zum Samstag"
Es gibt erstaunlich viele Meldungen von Menschen, denen ein Lottogewinn nichts als Unglück gebracht hat. Offizielle Statistiken gibt es zwar nicht, aber es gibt Schätzungen von Insidern, nach denen 80 Prozent aller Lottogewinner bereits nach zwei Jahren wieder bei Null oder sogar im roten Bereich angelangt sind. Natürlich löst ein Gewinn zunächst einmal Glücksgefühle aus, aber so schnell, wie es gekommen ist, verschwindet dieses Gefühl auch wieder. Viele Lottogewinner glauben, nur weil sich die materielle Lebenssituation von heute auf morgen ändert, wird sich auch die Lebenszufriedenheit erhöhen. Aber das eigentliche Glück kommt immer von Innen! Warum? Hören Sie selbst.
Willibert Pauels mit seinem "Wort zum Samstag"
"Wie schön, dass der liebe Gott jetzt lächelt" - Franz-Josef Wagner zum Tod der in dieser Woche verstorbenen Evelyn Hamann. Der BILD-Kolumnist war nicht der Einzige, der seine Trauer über den Verlust der Schauspielerin in einen bewundernden Nachruf packte. Einhellig war die die Meinung: Wir haben eine Große verloren. Auch Willibert Pauels sagt diesmal mit seinem Wort zum Samstag Lebwohl.
Willibert Pauels mit seinem "Wort zum Samstag"
Willibert läuft sich warm - am Sonntag ist der 11.11. und da beginnt für ihn die ganz heiße Phase: der Sitzungskarneval startet. Nun ist Willibert ja nicht nur Büttenclown, sondern auch noch ein Mann der Kirche. Und da darf er natürlich auch den hl. Sankt Martin nicht vergessen. Aber Willibert wäre nicht Willibert, wenn er das nicht mit links verbinden könnte, aber sehen Sie selbst ...
Willibert Pauels mit seinem "Wort zum Samstag"
Willibert zeigt sich sehr beeindruckt von der Entscheidung des Vizekanzlers Müntefering, jetzt erstmal seine Frau auf ihrem Weg durch die Krankheit zu begleiten und seinen Abschied aus der großen Politik zu verkünden. Und Willibert ist auch ein bisschen traurig, weil Münte einer seiner Lieblingspolitiker war - und das obwohl er der falschen Partei angehört. Außerdem gibt es da große Gemeinsamkeiten zwischen Müntefering und Kardinal Meisner. Warum? Hören und sehen Sie selbst!
Willibert Pauels mit seinem "Wort zum Samstag"
Nach Allerheiligen, Allerseelen, Buß- und Bettag endet das Katholische Kirchenjahr am letzten Sonntag im November mit dem Christkönigsfest. In seinem Wort zum Samstag fragt Willibert Pauels deshalb in dieser Woche: Aber wie kommt die Kirche einen sonst so trüben Monat so krönend zu beenden? Und liefert die Antwort - selbstverständlich selber Und blickt dabei zurück auf die Fernsehdiskussion rund um Richard Dawkins "Gotteswahn" bei "Johannes B. Kerner".
Willibert Pauels mit seinem "Wort zum Samstag"
Willibert ist ein großer Bewunderer des Journalisten Paul Badde, Autor der "Welt" und nimmt heute einen seiner Artikel zum Anlass seiner Reflexion über das Heilige Land und Jerusalem: "Auf merkwürdige Weise gibt es hier keine Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft, sondern immer nur alles zusammen, in kosmischer Gleichzeitigkeit. In Jerusalem ist immer Endzeit. Die Stadt ist ein Vorhof zur Ewigkeit."
Willibert Pauels mit seinem "Wort zum Samstag"
Die Adventszeit - leider nicht nur Zeit der Besinnung und Ruhe. Je näher das Weihnachtsfest rückt, desto mehr sorgen sich Millionen Deutsche Jahr um Jahr, und zwar ums passende Weihnachtsgeschenk für die Liebsten. Damit es diesmal ein wenig leichter wird, hat sich der "Bergische Jung" Willibert Pauels einige Gedanken gemacht - und stößt dabei auf Altbekanntes und neue Ideen.