Prälat Bernd Klaschka
Die Welt der kleinen Leute hat Bernd Klaschka von Kindesbeinen an kennen gelernt: Groß geworden in der Bergarbeiterwelt, hat es ihn auch als Priester zu denen im Dunkeln, die man nicht sieht, gezogen.
Die Welt der kleinen Leute hat Bernd Klaschka von Kindesbeinen an kennen gelernt: Groß geworden in der Bergarbeiterwelt, hat es ihn auch als Priester zu denen im Dunkeln, die man nicht sieht, gezogen.
Leidenschaftlich macht Matthias Wegener Radio für Kinder. Als er Redakteur fürs Kinderradio beim WDR wurde gab es das noch gar nicht. Von Anfang aber wollte Matthias Wegener einen Kinderfunk machen, der Kinder ernst nimmt und ihnen Geschichten fürs Leben gibt: über das, was Menschen Himmlisches und Höllisches vollbringen können.
Eigentlich wäre die Frau, die 1966 im Sauerland geboren wurde, heute als "Schwester Elisabeth" immer noch im Kloster der Cellitinnen in Köln. Eigentlich – denn ihr wurde nahegelegt, den Orden zu verlassen. Im eigenen Interesse und aus liebevoller Fürsorge.
Eigentlich wäre die Frau, die 1966 im Sauerland geboren wurde, heute als "Schwester Elisabeth" immer noch im Kloster der Cellitinnen in Köln. Eigentlich – denn ihr wurde nahegelegt, den Orden zu verlassen. Im eigenen Interesse und aus liebevoller Fürsorge.
Jutta Reda hat gleich mehrere Berufe: Beispielsweise besucht sie regelmäßig mit roter Nase, bunten Klamotten und übergroßen Schuhen als Clownin Kinder im Krankenhaus. "Die heilende Kraft des Humors im achtsamen Umgang miteinander" ist Jutta Reda wichtig. Schon seit längerem ist sie Heilpraktikerin und Sprachgestalterin. Die Logopädie ist ja vielen bekannt.
Jutta Reda hat gleich mehrere Berufe: Beispielsweise besucht sie regelmäßig mit roter Nase, bunten Klamotten und übergroßen Schuhen als Clownin Kinder im Krankenhaus. "Die heilende Kraft des Humors im achtsamen Umgang miteinander" ist Jutta Reda wichtig. Schon seit längerem ist sie Heilpraktikerin und Sprachgestalterin. Die Logopädie ist ja vielen bekannt.
Frau Schabiewsky erkennt man direkt: An ihrer knallroten Strickjacke und der überdimensionalen Handtasche zum Beispiel. Sie ist eine Frau, wie es sie in vielen Gemeinden gibt. Gern lädt sie den Herrn Pastor mal auf ein Stückchen Kuchen ein, geht zur Bibelstunde und kennt sich überhaupt Bestens mit allem aus, was in der Gemeinde so los ist.
Frau Schabiewsky erkennt man direkt: An ihrer knallroten Strickjacke und der überdimensionalen Handtasche zum Beispiel. Sie ist eine Frau, wie es sie in vielen Gemeinden gibt. Gern lädt sie den Herrn Pastor mal auf ein Stückchen Kuchen ein, geht zur Bibelstunde und kennt sich überhaupt Bestens mit allem aus, was in der Gemeinde so los ist.
"Bis ich meine leeren Hände aushalten konnte, habe ich in der Ausbildung ein Vierteljahr gebraucht", sagt Schwester Reginata. "Als Krankenschwester hatte ich vorher immer alle Hände voll zu tun und jetzt sollte ich einfach da sein und mich auf das konzentrieren, was ist."
"Bis ich meine leeren Hände aushalten konnte, habe ich in der Ausbildung ein Vierteljahr gebraucht", sagt Schwester Reginata. "Als Krankenschwester hatte ich vorher immer alle Hände voll zu tun und jetzt sollte ich einfach da sein und mich auf das konzentrieren, was ist."
Alle Seiten fordern im Moment den Dialog mit "dem" Islam. Und meinen damit den Dialog über Moscheen, Kopftücher und ob der Iman auf deutsch oder türkisch in der Moschee reden soll. Der Blick ist in solchen Dialogen immer auf den fundamentalistischen oder gar islamistischen Teil der Muslime in Deutschland gerichtet. Zu diesem Teil gehört Ali Toprak definitiv nicht: als Generalsekretär der alevitischen Gemeinde in Deutschland vertritt er sehr viel liberalere Muslime, z.B. in der Frauenfrage. Wobei es überhaupt die Frage ist, ob die Aleviten Msolems sind. Der weitaus größte Teil der Aleviten sieht sich als eigene, vorislamische Religion an.
Holger Hagedorn ist renommierter Multimedia Künstler, Maler und Bildhauer. Dieses Jahr ist er auf der Ekklesia für die zentrale Kunstinstallation verantwortlich. Seine Projekte sind völlig unterschiedlich und reichen über: Aussstellungen in Kairo, Jugendkulturprojekten mit Kirchen, Zusammenarbeit mit Jesuitenpater oder Klanginstallationen auf dem Weltjugendtag.
Sie ist eine der führenden Vertreterinnen im christlich-buddhistischen Dialog in Deutschland. In Berlin leitet sie eine Reihe an der "Katholischen Akademie" und referiert über Themen wie den Umgang mit dem Bösen.
Die große Liebe der pensionierte Musiklehrerin ist die Geige. Eine Zweite das Reisen. Es ist vor allem die Stille in der Wüste, die Rose Marie Baron wie magisch anzieht. Seit vielen Jahren ist sie mehrmals im Jahr in der Wüste. Lebt dort mit den Beduinen und blüht zu neuem Leben auf.
Musik hat ihn schon immer fasziniert: Musik zum mitsingen - und Musik, die den Himmel näher bringt. Eine Leidenschaft, die den Dipl. Pädagogen und Kulturreferenten Georg Hinz veranlasst hat eine echte Bewegung ins Leben zu rufen: "Loss mer singe" heißt sie und es geht um Köln, Karneval, gute Lieder - und darum, zusammen zu singen.
Musik hat ihn schon immer fasziniert: Musik zum mitsingen - und Musik, die den Himmel näher bringt. Eine Leidenschaft, die den Dipl. Pädagogen und Kulturreferenten Georg Hinz veranlasst hat eine echte Bewegung ins Leben zu rufen: "Loss mer singe" heißt sie und es geht um Köln, Karneval, gute Lieder - und darum, zusammen zu singen.
Eigentlich wollte er Kirchenmusiker werden. Und das war er auch. Kurz. Heute macht Markus Stoffel die Kirchenmusik leidenschaftlich - als Hobby. Sein Geld verdient er mit Versicherungspolicen. Wie das zusammenpasst - hören Sie in der Sendung Menschen.
Es gab eine große öffentliche Debatte, damals, Ende der 80er Anfang der 90er Jahre, als die kath. Kirche in Köln das Gebäude einer ehemaligen Bank, das direkt gegenüber vom Dom lag, kaufte. So viel Geld für eine Immobilie? Was wollte die Kirche damit? Aus dieser Debatte entstand das domforum - heute ein Besucherzentrum des Doms und bundesweit einmaligem Begegnungszentrum.
Klara Berchtold ist Schwester der Kongregation der Salvatorianerinnen mit heute ca. 1.300 Mitgliedern auf der ganzen Welt. Gemäß ihrer Berufung zählen die Verkündigung der Frohen Botschaft und das Wohlergehen aller in Gemeinschaft zu Schwester Berchtolds Hauptaufgaben im Heiligen Land. Schwester Berchtold hat viele Visionen für die Zukunft ihrer Wahlheimat Israel: Ausbildung und Arbeit für Christen schaffen, damit sie nicht auswandern, ganzheitliche Ausbildung junger Menschen, Religionstoleranz, Friedensarbeit an den Schulen und das Selbstbewusstsein der Christen stärken.