Christliche Nachrichten 03.01.2023
Redaktion: B. Knopp
Redaktion: B. Knopp
DOMRADIO.DE überträgt am Ostermontag das Pontifikalamt aus dem Kölner Dom mit Weihbischof Rolf Steinhäuser.
DOMRADIO.DE überträgt die Feier der Osternacht aus dem Kölner Dom mit Erzbischof Rainer Maria Kardinal Woelki.
DOMRADIO.DE überträgt am Karfreitag die Kreuzwegandacht aus dem Kölner Dom mit Erzbischof Rainer Maria Kardinal Woelki.
Nach dem überraschenden Rücktritt von Bischof Franz-Josef Bode leitet Weihbischof Johannes Wübbe nun übergangsweise das Bistum Osnabrück. Er darf aber keine grundlegenden Veränderungen vornehmen.
Der Luxemburger Kardinal Jean-Claude Hollerich hat die katholische Kirche zum Wandel aufgerufen. "Wir müssen uns verändern, andernfalls versteht man die Frohe Botschaft nicht mehr", sagte der Erzbischof am Montag in Rom.
An diesem Sonntag jährt sich der Kriegsbeginn im Jemen zum achten Mal. Die Angst vor Waffengewalt und Minenunfällen gehört für viele Kinder zum Alltag. Die Organisation Save the Children fordert dringend Geld für humanitäre Hilfe.
Der Vorsitzende der Französischen Bischofskonferenz sieht Probleme bei der Mobilisierung der Gläubigen für kirchliche Reformen. "Manche sagen: Die Menschen verstehen nicht, warum das wichtig ist", sagte Erzbischof de Moulins-Beaufort.
Keine Zettelwirtschaft mehr und keine komplizierten Terminabsprachen, dafür unkomplizierte Kommunikation und spannende Inhalte. Das und mehr verspricht die neue Firm-App des Bonifatiuswerks. Wir haben mit Kevin Gniosdorz gesprochen …
Theologe Thomas Söding hofft, dass der Rücktritt des Osnabrücker Bischofs Franz-Josef Bode ein "Signal zum Aufbruch" wird. Er würdigte Bode als wichtigen Reformer und mahnte klarere und transparentere Regeln für Bischofsrücktritte an.
Kapitelsmesse aus dem Kölner Dom am Dienstag der fünften Fastenwoche. Zelebrant: Domkapitular Thomas Weitz.
Kapitelsmesse aus dem Kölner Dom am Dienstag der fünften Fastenwoche. Zelebrant: Domkapitular Thomas Weitz.
Bei Schüssen an einer privaten christlichen Grundschule in Nashville im US-Bundesstaat Tennessee sind am Montag insgesamt sieben Menschen getötet worden. Nach Angaben der Polizei wurden drei Kinder und drei Erwachsene erschossen.
Warum wird der Bode-Rücktritt angenommen, andere aber nicht? Der Vatikanjournalist Jürgen Erbacher sieht in diesem Schritt ein Signal, das auch Auswirkungen auf das noch unbeantwortete Rücktrittsgesuch von Kardinal Woelki haben könnte …
Der Jahresbericht 2022/23 zur Menschenrechtslage von Amnesty International kritisiert den Umgang von Regierungen mit Protesten. In 85 der 156 untersuchten Länder sei es im vergangenen Jahr zu Gewalt gegen Demonstranten gekommen.
Woelki klagt gegen einen "Bild"-Artikel von Mai 2021, wonach er 2017 einen Pfarrer trotz belastender Inhalte in dessen Personalakte – ein Gesprächsprotokoll sowie eine Polizeiwarnung vor Einsätzen in der Jugendarbeit – befördert habe.
Der ehemalige Erzbischof von Guadalajara bezog stets Stellung gegen den Drogenhandel, aber auch die Liberalisierung von Abtreibung sowie die Gleichstellung homosexueller Paare – und stellte sich damit oft gegen die Regierung Mexikos.
In einem Brief an Papst Franziskus forderte der Verein "#OutinChurch" letzten Herbst ein Ende der Stigmatisierung queerer Personen. Weil keine Antwort kam, wurde der Brief nun veröffentlicht. Raphaela Soden erklärt die Hintergründe.
Weil Rüsttag war und die Körper während des Sabbats nicht am Kreuz bleiben sollten – dieser Sabbat war nämlich ein großer Feiertag –, baten die Juden Pilatus, man möge ihnen die Beine zerschlagen und sie dann abnehmen.
Weil Rüsttag war und die Körper während des Sabbats nicht am Kreuz bleiben sollten – dieser Sabbat war nämlich ein großer Feiertag –, baten die Juden Pilatus, man möge ihnen die Beine zerschlagen und sie dann abnehmen.
Sie übernahmen Jesus. Und er selbst trug das Kreuz und ging hinaus zur sogenannten Schädelstätte, die auf Hebräisch Golgota heißt. Dort kreuzigten sie ihn und mit ihm zwei andere, auf jeder Seite einen, in der Mitte aber Jesus.
Sie übernahmen Jesus. Und er selbst trug das Kreuz und ging hinaus zur sogenannten Schädelstätte, die auf Hebräisch Golgota heißt. Dort kreuzigten sie ihn und mit ihm zwei andere, auf jeder Seite einen, in der Mitte aber Jesus.
Es war vor dem Paschafest. Jesus wusste, dass seine Stunde gekommen war, um aus dieser Welt zum Vater hinüberzugehen. Da er die Seinen liebte, die in der Welt waren, liebte er sie bis zur Vollendung.
Es war vor dem Paschafest. Jesus wusste, dass seine Stunde gekommen war, um aus dieser Welt zum Vater hinüberzugehen. Da er die Seinen liebte, die in der Welt waren, liebte er sie bis zur Vollendung.
In jener Zeit ging einer der Zwölf namens Judas Iskáriot zu den Hohepriestern und sagte: Was wollt ihr mir geben, wenn ich euch Jesus ausliefere?