Ursula Richard
Bücher zu verkaufen ist heute für alle Verlage schwer geworden. Es gibt einige Megaseller - alle anderen haben es schwer. Und wer dann auch noch spirituelle Bücher verkaufen will - der muss sich richtig warm anziehen.
Bücher zu verkaufen ist heute für alle Verlage schwer geworden. Es gibt einige Megaseller - alle anderen haben es schwer. Und wer dann auch noch spirituelle Bücher verkaufen will - der muss sich richtig warm anziehen.
Gerhard Marcel Martin wurde in Düsseldorf geboren. Nach seinem Abitur entschied er sich Evangelische Theologie und Philosophie in Wuppertal, Tübingen, Heidelberg und Bonn zu studieren, die er mit der ersten theol. Prüfung 1967 bei der Evangelischen Kirche im Rheinland abschloss. Es folgten mehrere Lehraufträge, unter anderem in New York und St. Louis.
Er ist der Direktor des bedeutendsten und einzigen Mäusemuseums nördlich des Südpols, Romanautor und Professor für Nuklearmedizin. So unterschiedlich auch seine Interessen sein mögen - so leidenschaftlich betreibt er sie. Über hochaktuelle und hochumstrittene Themen: z.b. über unsere alternde Gesellschaft schreibt Prof. Dr. Gynter Mödder in seinem Roman: Gullivers 5. Reise - in dem ein Krieg zwischen den Generationen ensteht.
Stefan Gemmel schreibt Bücher, und in denen widmet er sich ohne Scheu auch schwierigen Themen. Da ist zum Beispiel Kathrin, das Mädchen im Rollstuhl, das nur mit den Augen sprechen kann, mit Hilfe von technisch unterstützter Kommunikation. Oder Rolf, der vor den Klassenkameraden verheimlicht, dass er seinen behinderten Bruder pflegt. Da ist die Teddybärenfigur Marie, die von Kinderarmut betroffen ist und über die Stefan Gemmel mit dem Kölner Caritasverband gemeinsam ein Buch entwickelt hat.
Stefan Gemmel schreibt Bücher, und in denen widmet er sich ohne Scheu auch schwierigen Themen. Da ist zum Beispiel Kathrin, das Mädchen im Rollstuhl, das nur mit den Augen sprechen kann, mit Hilfe von technisch unterstützter Kommunikation. Oder Rolf, der vor den Klassenkameraden verheimlicht, dass er seinen behinderten Bruder pflegt. Da ist die Teddybärenfigur Marie, die von Kinderarmut betroffen ist und über die Stefan Gemmel mit dem Kölner Caritasverband gemeinsam ein Buch entwickelt hat.
„Es geht uns um mehr als Wissensvermittlung über den Glauben" sagt Esther Limbach. Worin dieses „Mehr" besteht, wird die Theologin heute erzählen. Sie plant im Edith-Stein-Exerzitienhaus des Erzbistums Köln in Siegburg auf dem Michaelsberg, Seminare und Einkehrtage. Ab und zu bietet sie auch selbst Besinnungswochenenden an.
Ums scheitern geht es in ihrem neuesten Buch. Ein anderes grosses Thema über das Ursula Ott immer wieder schreibt ist die Familie und ihre vielfältigen Formen - gerne dabei auch über die eigene Familie. Ob als Brigitteautorin, Journalisten bei der Woche oder früher bei der Emma: immer hat Ursula Ott auch über ihr eigenes Leben geschrieben.
Was haben Mittelalterkrimis, der Mönch Ekkehard und professionelles Coaching gemeinsam? Nichts denken Sie? Dann haben Sie noch nichts von Stefan Blankertz gehört! Stefan Blankertz verdient sein Geld damit, Menschen zu coachen und Ihnen beizubringen, wie man mit dem Chef besser klarkommt. Ansonsten aber schreibt er Krimis, die in Köln zu seiner Lieblingszeit spielen: dem Mittelalter, genauer dem religiösen Mittelalter. Da geht es um mordende Mönche, hartherzige Erzbischöfe und um einen großen Kirchenlehrer: Meister Ekkehard. Warum der auch zu verantworten hat, dass Stefan Blankertz konvertiert und in die kath. Kirche eingetreten ist? Das erzählt er in der Sendung Menschen am Dienstag im Gespräch mit Angela Krumpen.
Margarete Franz erlebt ein Abenteuer nach dem anderen: Begegnungen mit buddhistischen Nonnen in Nepal, Braunbärenalarm in der Taiga, ein verwunschener Trekkingsack. Dabei ist sie eigentlich eine alte Dame, die nichts anderes tut, als den letzten Wunsch ihres verstorbenen Mannes zu erfüllen. Der las nämlich vor seinem Tod viele Bücher über fremde Länder und wünschte sich von seiner Frau: "Wenn ich tot bin, dann reise dahin und schau nach, ob es wirklich so ist."
Margarete Franz erlebt ein Abenteuer nach dem anderen: Begegnungen mit buddhistischen Nonnen in Nepal, Braunbärenalarm in der Taiga, ein verwunschener Trekkingsack. Dabei ist sie eigentlich eine alte Dame, die nichts anderes tut, als den letzten Wunsch ihres verstorbenen Mannes zu erfüllen. Der las nämlich vor seinem Tod viele Bücher über fremde Länder und wünschte sich von seiner Frau: "Wenn ich tot bin, dann reise dahin und schau nach, ob es wirklich so ist."
Er wollte Lehrer werden - obwohl alles dagegen sprach: im Nachkriegs-Köln waren alle mit dem Überleben beschäftigt und er hatte nicht einmal das Abitur gemacht. Aber Hans Elsner gab nicht auf. Nach dem Krieg wollte er einen Weg finden, Kinder zum Frieden zu erziehen. Trotz aller Widrigkeiten wurde er Lehrer und stieß dabei auf die Montessoripädagogik. Da war er, sein Weg zur Friedenserziehung! Hans Elsner gründet die erste Montessorischule in Köln und die Montessori Vereinigung.
Er wollte Lehrer werden - obwohl alles dagegen sprach: im Nachkriegs-Köln waren alle mit dem Überleben beschäftigt und er hatte nicht einmal das Abitur gemacht. Aber Hans Elsner gab nicht auf. Nach dem Krieg wollte er einen Weg finden, Kinder zum Frieden zu erziehen. Trotz aller Widrigkeiten wurde er Lehrer und stieß dabei auf die Montessoripädagogik. Da war er, sein Weg zur Friedenserziehung! Hans Elsner gründet die erste Montessorischule in Köln und die Montessori Vereinigung.
Heute ist sie die Generalsekretärin des evangelischen Kirchentages - und als solche hat Ellen Ueberschär natürlich schwer zu tun: morgen beginnt Evangelische Kirchentag in Köln und die Vorbereitungen gehen in die letzte, entscheidende Phase. Aber nicht nur ihre jetzige Stelle - Ellen Ueberschaers ganze Biographie ist bewegt: in der DDR geboren hat sie als sehr begabte Schülerin und Christin schon ganz früh der Bannstrahl des Systems getroffen.
Viele Menschen finden es heutzutage schon schwierig, mit einem anderen Menschen zusammenzuleben. Franziska Geissbühler hat sich entschieden, mit vielen Menschen ihr Leben und ihren Alltag zu teilen. Mit ihrer Familie und drei Kindern lebt sie in Wethen in einer ökumenischen Haus- und Dorfgemeinschaft, die dem Laurentiuskonvent angehört.
Bruder Markus - so wurde Markus Schüppen über zwei Jahrzehnte angeredet. Als Mönch hat er in der Zisterzienserabtei Himmerod gelebt, Theologie studiert und war dann u.a. für die Öffentlichkeitsarbeit und das Internet zuständig. Heute probiert er einen anderen Weg, den Weg durch den Mediendschungel. Durch den Priester und Poeten Wilhelm Willms mit der gelebten Theologie vertraut gemacht, fand er früh den Weg ins Kloster. Bis er vor zwei Jahren die Klostermauern hinter sich ließ und nun in den Medien sein Glück versucht.
Bei ihren Drehbüchern, Theaterstücken und Hörspielen hat sie eine Vorliebe für gefühlvoll, komödiantische Stoffe und phantastische Geschichten. Ihre künstlerische Arbeit begann als Schauspielerin am Theater. Sie hat das Kindertheater Ömmes&Oimel und die Comedia, ein Privattheater in Köln, mitgegründet. Hier schuf sie in eigenen Inszenierungen das Phantastische Erlebnistheater und prägte mit dem „Rotkäppchenreport" einen speziellen Comic-Theaterstil.
Mit Che Guevara im Kopf und Idealismus im Herz, hat Manfred Göbel vor bald 30 Jahren als Entwicklungshelfer in Brasilien angefangen gegen die Lepra zu kämpfen. Mit der Kirche wollte er nichts zu tun haben, auch nichts mit Befreiungstheologie. Er trifft auf Menschen im Würgegriff des Militärs, Korruption, Mafia und Elend. Auf all das lässt er sich ein - und über fast drei Jahrzehnte Arbeit in den Slums findet er zu einer tiefen Spiritualität. Wie es ihm ergangen ist, das erzählt er in der Sendung Menschen.
Frauen- das ist schon fast ein ganzes Arbeitsleben ihr Thema: Hildegard Müller-Brünker ist Referentin für die kfd, dem Verband der kath. Frauen in Deutschland. Was sie als studierte Theologin bewirken kann, warum der Verband jüngere Frauen kaum noch erreichen kann - das erzählt sie unter anderem in der Sendung Menschen.
Den domradiohörern ist sie wohlbekannt: als Expertin für alle Themen rund um Erziehung, Kinder und Familien hat sie viele Beratungssendungen gestaltet: Ingrid Rasch, die bis vor kurzem auch die Familienberatungsstelle der kath. Kirche in Köln geleitet hat. Heute wechselt sie die Rolle, kommt nicht als Expertin zu uns, sondern erzählt von ihrer eigenen Kindheit: wie sie als blondgelocktes Waisenkind nach dem Krieg die Menschen für sich einnahm, warum sie Psychologie studierte oder auch, was sie mit einer Karawane in der Wüste erlebte.
Den domradiohörern ist sie wohlbekannt: als Expertin für alle Themen rund um Erziehung, Kinder und Familien hat sie viele Beratungssendungen gestaltet: Ingrid Rasch, die bis vor kurzem auch die Familienberatungsstelle der kath. Kirche in Köln geleitet hat. Heute wechselt sie die Rolle, kommt nicht als Expertin zu uns, sondern erzählt von ihrer eigenen Kindheit: wie sie als blondgelocktes Waisenkind nach dem Krieg die Menschen für sich einnahm, warum sie Psychologie studierte oder auch, was sie mit einer Karawane in der Wüste erlebte.
Lüdke ist promovierter Erziehungswissenschaftler, Soziologe und Sportmediziner. Er hat das erste Staatsexamen in Theologie, und ist über die Pädagogik zur Psychotherapie gekommen. Sein Spezialbereich ist die Traumalogie, die psychologische Soforthilfe nach Überfällen, Geiselnahmen und anderen belastenden Ereignissen. Lange hat er als Polizeipsychologe Mitglieder von Spezialeinheiten psychologisch betreut. Vielen seiner Kollegen ist er suspekt: als "Autodidakt", weil ihm das Diplom zum Therapeuten fehlt oder als "Populist", weil er in den Medien mit kurzen Erklärungen dramatischer Ereignisse präsent ist. Ob 11. September, Amokläufe oder Geiselnahmen, Christian Lüdke ist von den Medien gefragt und um Aufklärung bemüht.
Geboren 1941, studierte Wolfgang Bretschneider in Bonn und München katholische Theologie und Musikwissenschaft in Bonn und München und absolvierte Orgelstudien bei Franz Lehrndorfer, Jean Langlais und Guy Bovet. Nach seiner Priesterweihe 1967 und der Kaplanszeit in Neuss war Msgr. Bretschneider lange Jahre Repetent am Erzbischöflichen Collegium Albertinum in Bonn. Als Dozent für Geschichte der Kirchenmusik und Liturgie ist er an den Musikhochschulen Köln und Düsseldorf sowie in der Priesterausbildung der Erzdiözese Köln tätig. Als zweiter Organist spielt er im Bonner Münster.
Heute ist sie die Generalsekretärin des evangelischen Kirchentages - und als solche hat Ellen Ueberschär natürlich schwer zu tun: morgen beginnt Evangelische Kirchentag in Köln und die Vorbereitungen gehen in die letzte, entscheidende Phase. Aber nicht nur ihre jetzige Stelle - Ellen Ueberschaers ganze Biographie ist bewegt: in der DDR geboren hat sie als sehr begabte Schülerin und Christin schon ganz früh der Bannstrahl des Systems getroffen.
Er wollte Lehrer werden - obwohl alles dagegen sprach: im Nachkriegs-Köln waren alle mit dem Überleben beschäftigt und er hatte nicht einmal das Abitur gemacht. Aber Hans Elsner gab nicht auf. Nach dem Krieg wollte er einen Weg finden, Kinder zum Frieden zu erziehen. Trotz aller Widrigkeiten wurde er Lehrer und stieß dabei auf die Montessoripädagogik. Da war er, sein Weg zur Friedenserziehung! Hans Elsner gründet die erste Montessorischule in Köln und die Montessori Vereinigung.
Ende des Monats ist es wieder so weit: Hannelore Klabes fliegt für ein paar Monate nach Burundi. Das alleine wäre nicht so verwunderlich - hätte sie nicht 20 Kilo selbst gezogenen und getrockneten Tee im Gepäck. Tee, der Malaria heilt …