In Meister Luthers Weinkeller erwartet der Dichter Hoffmann einen Brief von seiner Angebeteten, der Sängerin Stella. Doch auch Stadtrat Lindorf will Stella für sich gewinnen - und unterschlägt den Brief. Hoffmann vertreibt sich die Zeit des Wartens, indem er den ausgelassenen Gästen von seinen Liebesabenteuern erzählt: Von Olympia, die nichts als eine mechanische Puppe war; von der Sängerin Antonia, die ihr leidenschaftliches Singen buchstäblich ums Leben brachte; und von Giulietta, der Kurtisane in Venedig, die für den teuflischen Dapertutto immer neue Opfer und deren Seelen beschaffen musste.
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Nachrichtenarchiv 01.01.2004 00:00
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Auszug aus dem vergessenen Hinterhof der USA
Nachrichtenarchiv 01.01.2004 00:00
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Migration in Mexiko
Nachrichtenarchiv 01.01.2004 00:00
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Migration in Mexiko
Wo die Grenzen reicher Industrienationen an Entwicklungsländer stoßen, da wird Migration zum verzweifelten Kampf um die eigene Existenz. 1,3 Millionen Mexikaner versuchten allein im Jahr 2005, ohne gültige Papiere die US-amerikanische Grenze zu überqueren.
Bischofskonferenz in Fulda
Wir stellen Ihnen den 55-jährigen Preisträger heute ausführlich vor
Das Katholisch-Soziale Institut in Bad Honnef hat dem Kölner Pfarrer Franz Meurer für sein soziales und politisches Engagement die Kardinal-Frings-Medaille verliehen. Der 55-Jährige ist dem Haus seit langem als Referent, Berater und Freund verbunden. Seit 14 Jahren ist er Pfarrer der Kölner Gemeinden St. Theodor und St. Elisabeth in Höhenberg und Vingst.
Erzbistum will 2007 ausgeglichenen Haushalt vorlegen
2004 erstellte das Erzbistum Köln das Konzept "Zukunft heute", der Zweck ist es, einen ausgeglichenen Haushalt vorlegen zu können. Damit das Sparziel des Konzepts erreicht werden kann, werden bis zum nächsten Jahr 75 Millionen Euro eingespart; so Generalvikar Dominik Schwaderlapp vom Erzbistum Köln. Die verbleibende Kürzungssumme von 15 Millionen Euro werde 2009 erzielt.
in Bochum
Clownin
Sophia Altklug hat mit 53 Jahren ihre gut gehende Zahnarztpraxis geschlossen, und verdient heute ihr Geld mit Auftritten und Kursen als Clownin. In ihrem Institut "Erfolg und Humor" lehrt sie das Lachen. Mit ihrem neuen Bühnenstück: "Wenn die Clownin Trauer trägt" ist Sie zur Zeit auf Tournee. Von Trauern und Trost, Verlust und Abschiednehmen handelt es. Die Kraft zu diesem ungewöhnlichen Leben hat sich Sophia Altklug durch ihre zahnärztliche Arbeit in Ländern der dritten Welt geholt. Mehr zum Leben der Clownin Sophia Altklug erfahren Sie in unserer Sendung Menschen.
Nachrichtenarchiv 01.01.2004 00:00
Kunst Werk Erde
Saxophonist
Sophia Altklug
Sophia Altklug hat mit 53 Jahren ihre gut gehende Zahnarztpraxis geschlossen, und verdient heute ihr Geld mit Auftritten und Kursen als Clownin. In ihrem Institut "Erfolg und Humor" lehrt sie das Lachen. Mit ihrem neuen Bühnenstück: "Wenn die Clownin Trauer trägt" ist Sie zur Zeit auf Tournee. Von Trauern und Trost, Verlust und Abschiednehmen handelt es. Die Kraft zu diesem ungewöhnlichen Leben hat sich Sophia Altklug durch ihre zahnärztliche Arbeit in Ländern der dritten Welt geholt. Mehr zum Leben der Clownin Sophia Altklug erfahren Sie in unserer Sendung Menschen.
Kathy Kelly
In den USA geboren, kam Kathy Kelly schon als ganz kleines Mädchen nach Spanien. Sie war 15 Jahre alt, als ihr Vater beschloss, dass die Familie mit einem Bus durch Europa reist um als Straßenmusiker ihr Geld zu verdienen. Die Kelly …
Johannes Matthiessen
Dipl.-Ing. Johannes Matthiessen, studierte Architektur, arbeitete 20 Jahre als Kunstpädagoge, ist Lehrbeauftragter an der Hochschule für Angewandte Kunst in Wien und der Universität Heidelberg. Seit zehn Jahren ist Johannes Matthiessen …
Frank Sackenheim
Wie harmonieren katholische Choräle und Jazzmusik zusammen? Durch den Saxophonisten Frank Sackenheim. Der Träger zahlreicher Auszeichnungen spielt mit seiner eigenen Band in ganz Europa. Sein neues Album heißt "Lamentation" ( Wehklage) …
Rainer Weitzel
Heute reden alle über die so genannten "Vätermonate". Zwei Monate Erziehungszeit für Väter und da sagen die meisten Männer schon, dass das unter keinen Umständen ginge. Rainer Weitzel hat schon vor 15 Jahren ganz anders Zeichen gesetzt …