Cornelia Coenen-Marx
Cornelia Coenen-Marx ist in vielen verschiedenen Medien zu Hause: in der Verkündigung bei DLF und WDR, sie hat Chrismon mit herausgegeben. Heute ist die Pfarrerin, Oberkirchenrätin bei der Evangelischen Kirche in Deutschland.
Cornelia Coenen-Marx ist in vielen verschiedenen Medien zu Hause: in der Verkündigung bei DLF und WDR, sie hat Chrismon mit herausgegeben. Heute ist die Pfarrerin, Oberkirchenrätin bei der Evangelischen Kirche in Deutschland.
Natur und Steine - das sind die Mittel, aus denen U We Claus seine Kunst gestaltet. Als Kind mit den Eltern aus der ehemaligen DDR geflüchtet, begegnet er schon 1979 Joseph Beuys, mit dem er lange zusammen arbeitet und von dem er sehr geprägt wurde.
Was ist das Geheimnis von Taizé, dass jedes Jahr 100.000 Jugendliche dorthin zieht? Wir waren in Taizé und haben mit vier Brüdern, darunter auch Frère Alois, dem neuen Prior und Nachfolger von Frère Roger, über Taizé, das Leben in der Gemeinschaft, den Tod von Frère Roger und ihren eigenen Weg in die Communauté gesprochen.
Sigrid Maier-Knapp-Herbst liebt ihre Aufgabe: sie ist Präsidentin der Klosterkammer Hannover. Die Klosterkammer ist eine bedeutende Stiftung, die elf Klöster plus vier assozierte Klöster verwaltet.
Was ist eigentlich Heilung genau? Was heilt? Was kann die Schulmedizin / was die sogenannte "Komplementärmedizin". Und welche Rolle spielt Spiritualität dabei? Mit solchen Fragen beschäftigt sich Arndt Büssing, Immunologe und Dozent für Komplementärmedizin an der Uni Herdecke.
"Wie Mörder zu Priestern werden" oder "Müllarbeiter von Memphis" - so heißen zwei der vielen preisgekrönten, Sozialreportagen von Arnd Henze. Arnd Henze ist stellvertretender Auslandschef des WDR und Sonderkorrespondent der USA.
Mitte Oktober feiert Matthias Schnegg seinen 60. Geburtstag. Aus diesem Anlass wiederholt das domradio eine Menschensendung mit Matthias Schnegg aus dem Jahr 2003: Matthias Schnegg war ( und ist heute immer noch) Diözesancaritaspfarrer …
Ein Leutepriester wollte er sein. Bevor Franz Decker deshalb seine erste Pfarrstelle antrat hat er sich erstmal in die Dorfkneipe gesetzt und mit den Menschen geredet. Zum Beispiel darüber, ob sie was dagegen hätten, wenn er nicht allein ins Pfarrhaus einzöge. Hatten sie nicht - und Franz Decker hat sich 23 Jahre lang mit den Menschen im Braunkohlegebiet wohl gefühlt.
Als Pantomime hat er in der ganzen Welt die Menschen verzaubert: Milan Sladek. Er war noch ein kleiner Junge in der ehemaligen Tchechoslowakei, als er beschloss, Schauspieler zu werden. Und es war ein magischer Moment, als er in einem Buch die Figur des Pierrots kennenlernte - und wusste: Das ist mein Weg!
Die Medien sind voll von Berichten über die "Schönen und Reichen". Ihr Leben zieht Neid auf sich – alle anderen wollen am liebsten auch reich sein. Prof. Thomas Druyen kennt als Schwiegersohn von Udo Jürgens die Welt der Schönen und Reichen von innen. Den ganz Reichen, den Superreichen, widmet sich Prof. Thomas Druyen mit seiner Vermögensforschung und seinen Lehrstühlen in Münster und Wien.
Ihr Buch ist ein Bestseller. Und von Spiegel über Bild bis zur Frauenzeitung, will jeder mit ihr ein Interview zu ihrer provokanten These machen. Ihre These: zwei Drittel aller Scheidungen sind unnötig. Deshalb hat Eva-Maria Zurhorst ihr Buch auch: Liebe dich selbst und es ist egal, wen Du heiratest genannt.
Ihr Buch ist ein Bestseller. Und von Spiegel über Bild bis zur Frauenzeitung, will jeder mit ihr ein Interview zu ihrer provokanten These machen. Ihre These: zwei Drittel aller Scheidungen sind unnötig. Deshalb hat Eva-Maria Zurhorst ihr Buch auch: "Liebe dich selbst und es ist egal, wen Du heiratest" genannt.
Als sich Mitte der Neunzigerjahre die Lage in Tschetschenien zuspitzt, schmuggeln Freunde Barbara Gladysch, die Gründerin von "Mütter für den Frieden", über die Grenze. Dass da eine alte Frau mit Kopftuch und langem Rock auf dem Rücksitz des Autos sitzt, übersehen russische Soldaten wie tschetschenische Milizen.
Als sich Mitte der Neunzigerjahre die Lage in Tschetschenien zuspitzt, schmuggeln Freunde Barbara Gladysch, die Gründerin von "Mütter für den Frieden", über die Grenze. Dass da eine alte Frau mit Kopftuch und langem Rock auf dem Rücksitz des Autos sitzt, übersehen russische Soldaten wie tschetschenische Milizen.
Bücher zu verkaufen ist heute für alle Verlage schwer geworden. Es gibt einige Megaseller - alle anderen haben es schwer. Und wer dann auch noch spirituelle Bücher verkaufen will - der muss sich richtig warm anziehen.
Gerhard Marcel Martin wurde in Düsseldorf geboren. Nach seinem Abitur entschied er sich Evangelische Theologie und Philosophie in Wuppertal, Tübingen, Heidelberg und Bonn zu studieren, die er mit der ersten theol. Prüfung 1967 bei der Evangelischen Kirche im Rheinland abschloss. Es folgten mehrere Lehraufträge, unter anderem in New York und St. Louis.
Er ist der Direktor des bedeutendsten und einzigen Mäusemuseums nördlich des Südpols, Romanautor und Professor für Nuklearmedizin. So unterschiedlich auch seine Interessen sein mögen - so leidenschaftlich betreibt er sie. Über hochaktuelle und hochumstrittene Themen: z.b. über unsere alternde Gesellschaft schreibt Prof. Dr. Gynter Mödder in seinem Roman: Gullivers 5. Reise - in dem ein Krieg zwischen den Generationen ensteht.
Stefan Gemmel schreibt Bücher, und in denen widmet er sich ohne Scheu auch schwierigen Themen. Da ist zum Beispiel Kathrin, das Mädchen im Rollstuhl, das nur mit den Augen sprechen kann, mit Hilfe von technisch unterstützter Kommunikation. Oder Rolf, der vor den Klassenkameraden verheimlicht, dass er seinen behinderten Bruder pflegt. Da ist die Teddybärenfigur Marie, die von Kinderarmut betroffen ist und über die Stefan Gemmel mit dem Kölner Caritasverband gemeinsam ein Buch entwickelt hat.
Stefan Gemmel schreibt Bücher, und in denen widmet er sich ohne Scheu auch schwierigen Themen. Da ist zum Beispiel Kathrin, das Mädchen im Rollstuhl, das nur mit den Augen sprechen kann, mit Hilfe von technisch unterstützter Kommunikation. Oder Rolf, der vor den Klassenkameraden verheimlicht, dass er seinen behinderten Bruder pflegt. Da ist die Teddybärenfigur Marie, die von Kinderarmut betroffen ist und über die Stefan Gemmel mit dem Kölner Caritasverband gemeinsam ein Buch entwickelt hat.
„Es geht uns um mehr als Wissensvermittlung über den Glauben" sagt Esther Limbach. Worin dieses „Mehr" besteht, wird die Theologin heute erzählen. Sie plant im Edith-Stein-Exerzitienhaus des Erzbistums Köln in Siegburg auf dem Michaelsberg, Seminare und Einkehrtage. Ab und zu bietet sie auch selbst Besinnungswochenenden an.
Ums scheitern geht es in ihrem neuesten Buch. Ein anderes grosses Thema über das Ursula Ott immer wieder schreibt ist die Familie und ihre vielfältigen Formen - gerne dabei auch über die eigene Familie. Ob als Brigitteautorin, Journalisten bei der Woche oder früher bei der Emma: immer hat Ursula Ott auch über ihr eigenes Leben geschrieben.
Was haben Mittelalterkrimis, der Mönch Ekkehard und professionelles Coaching gemeinsam? Nichts denken Sie? Dann haben Sie noch nichts von Stefan Blankertz gehört! Stefan Blankertz verdient sein Geld damit, Menschen zu coachen und Ihnen beizubringen, wie man mit dem Chef besser klarkommt. Ansonsten aber schreibt er Krimis, die in Köln zu seiner Lieblingszeit spielen: dem Mittelalter, genauer dem religiösen Mittelalter. Da geht es um mordende Mönche, hartherzige Erzbischöfe und um einen großen Kirchenlehrer: Meister Ekkehard. Warum der auch zu verantworten hat, dass Stefan Blankertz konvertiert und in die kath. Kirche eingetreten ist? Das erzählt er in der Sendung Menschen am Dienstag im Gespräch mit Angela Krumpen.
Margarete Franz erlebt ein Abenteuer nach dem anderen: Begegnungen mit buddhistischen Nonnen in Nepal, Braunbärenalarm in der Taiga, ein verwunschener Trekkingsack. Dabei ist sie eigentlich eine alte Dame, die nichts anderes tut, als den letzten Wunsch ihres verstorbenen Mannes zu erfüllen. Der las nämlich vor seinem Tod viele Bücher über fremde Länder und wünschte sich von seiner Frau: "Wenn ich tot bin, dann reise dahin und schau nach, ob es wirklich so ist."
Margarete Franz erlebt ein Abenteuer nach dem anderen: Begegnungen mit buddhistischen Nonnen in Nepal, Braunbärenalarm in der Taiga, ein verwunschener Trekkingsack. Dabei ist sie eigentlich eine alte Dame, die nichts anderes tut, als den letzten Wunsch ihres verstorbenen Mannes zu erfüllen. Der las nämlich vor seinem Tod viele Bücher über fremde Länder und wünschte sich von seiner Frau: "Wenn ich tot bin, dann reise dahin und schau nach, ob es wirklich so ist."
Er wollte Lehrer werden - obwohl alles dagegen sprach: im Nachkriegs-Köln waren alle mit dem Überleben beschäftigt und er hatte nicht einmal das Abitur gemacht. Aber Hans Elsner gab nicht auf. Nach dem Krieg wollte er einen Weg finden, Kinder zum Frieden zu erziehen. Trotz aller Widrigkeiten wurde er Lehrer und stieß dabei auf die Montessoripädagogik. Da war er, sein Weg zur Friedenserziehung! Hans Elsner gründet die erste Montessorischule in Köln und die Montessori Vereinigung.