Viele Eltern nehmen die Schwiegerkinder oder die Freunde ihrer Kinder wie eigene Töchter und Söhne in der Familie auf. Das geht so lange gut - wie die Beziehung gut geht. Aber was ist wenn die Beziehung scheitert? Muss die Beziehung zum Schwiegerkind damit auch zu Ende sein? Oder darf die ehemalige Schwiegertochter wie jedes Jahr weiter am zweiten Weihnachtstag nach Hause eingeladen werden, um dann dort auf die neue Lebensgefährtin des Sohnes zu treffen?
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Nachrichtenarchiv 01.01.2004 00:00
Hörbuch, 5 CDs
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Darf die Mutter die Exfreundin des Sohnes einladen?
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Das Kölsche Geschenkbuch für’s ganze Jahr
Düsseldorf im Spiegel der Literatur
Eine Veröffentlichung des Landschaftsverbandes Rheinland, Amt für rheinische Landeskunde Bonn
Wie Renovabis die Freundschaft zwischen Ost und West fördert
Nachrichtenarchiv 01.01.2004 00:00
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Kult, Brauch und Kommerz
Der Nikolaustag nimmt seit langem einen besonderen Platz in der Adventszeit ein. Kinderaugen leuchten, wenn der Gabenbringer sie beschenkt. Der Heilige gilt als Patron der Seeleute und Schiffer, als Bescherer und Wohltäter, als Schüler- und Kinderpatron.
Nachrichtenarchiv 01.01.2004 00:00
„Ich habe keine prinzipiellen Einwände gegen politischen Mord", sagt Hoederer zu seinem Mörder, „so etwas findet in jeder Partei statt." Hugo, ein junger, aus dem Bürgertum stammender Intellektueller, schließt sich einer radikalen revolutionären Partei an, um seinem quälenden Gefühl privaten und gesellschaftlichen Sinndefizits endlich Taten folgen zu lassen. Als die Partei die Ermordung des hohen Funktionärs Hoederer plant, der mit seinen politischen Gegnern der regierenden bürgerlichen Partei kollaborieren will, übernimmt Hugo freiwillig diese Aufgabe.
Bergisch-Gladbach
Legenden, Bräuche und Wissenswertes zu einem der beliebtesten Heiligen im Kirchenjahr
Nikolaus ist seit jeher einer der populärsten christlichen Heiligen. Nach Deutschland kam der Nikolauskult im 11. Jahrhundert vermutlich durch Theophanu, die Frau Ottos des Zweiten. Nikolaus ist insbesondere der Schutzpatron der Seefahrer, Händler, Ministranten und Kinder. Die zahlreichen Legenden führten dazu, dass der heilige Nikolaus von vielen weiteren Gruppen als Schutzheiliger auserwählt wurde, so Studenten, Kaufleuten, Getreidehändlern, Pfandleihern, Juristen, Apothekern, Schneidern.
Wie wir Kindern spirituelle Erfahrungen vermitteln können
Besinnlich soll es sein. Kinderaugen sollen strahlen und die Kinder sollen sich ein Leben lang an die schönsten Wochen im Jahr erinnern. Aber was genau wollen wir ihnen vermitteln, woran sollen sie sich erinnern? Plätzchenduft, Kerzenschein, Geschichten? Oder geht es nicht doch um viel mehr? Wie vermitteln wir Ihnen das eigentliche Weihnachtsgeheimnis? Und - müssen wir dazu nicht erst entdecken, was Weihnachten uns bedeutet? Glauben wir, dass Gott wirklich da ist? Haben wir Vertrauen in seine Präsenz? Und was können wir tun, damit auch Kinder es spüren können?