domradio übertrug am sechsten Sonntag der Osterzeit das Hochamt aus dem Kölner Dom unter der Leitung von Domvikar Oliver Dregger. Es war die Erstkommunionfeier der Kölner Domsingschule. Gründer und Namensgeber der Schule war der Kölner Erzbischof Joseph Kardinal Höffner.
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Nachrichtenarchiv 01.01.2004 00:00
Predigt aus Kölner Dom - zum Nachhören und als Video
Kunst parallel zur Natur
Nachrichtenarchiv 01.01.2004 00:00
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Unterwegs mit einer geistlichen Bewegung
Nachrichtenarchiv 01.01.2004 00:00
Das Spiel vom Sterben des reichen Mannes
Nach dem Vorbild spätmittelalterlicher Mysterienspiele treten im Jedermann Gott, der Tod, der Teufel und andere abstrakte Wesen als Personifikationen auf. Der wohlhabende Jedermann sieht sich mit dem unerwarteten Tod konfrontiert, der ihn vor seinen Schöpfer führen will. Weder sein treuer Knecht, noch seine Freunde, noch sein Geld wollen ihn ins Grab begleiten; erst der Auftritt seiner Werke und des Glaubens bringen ihn dazu, sich zur Christenheit zu bekennen und als reuiger Bekehrter ins Grab zu steigen.
2 CDs, Sprecher: Joachim Krol
Nachrichtenarchiv 01.01.2004 00:00
Andheri-Hilfe Bonn
Vor 40 Jahren begann die Geschichte der Andheri-Hilfe Bonn. Aus einer Privatinitiative wurde eine professionelle Hilfsorganisation, die Menschen in Indien und Bangladesh unterstützt. Und die stellen wir am Mittwoch zwischen 10 und 12 Uhr vor – in domradio das Thema.
Wann und warum lohnt sich das Risiko?
"Je länger wir uns lieben und je näher wir uns sind, desto leichter ist es auch, uns zu verletzen." So singt Reinhard Mey über die Liebe. Und weil er nicht der einzige ist, dem es so ergeht - entscheiden sich immer mehr Menschen gleich gegen eine längere Beziehung. Aus Angst verletzt zu werden, scheuen sich viele Menschen eine tiefere Bindung einzugehen.
Autorin, Regisseurin für Theater, Hörfunk und Fernsehen
Bei ihren Drehbüchern, Theaterstücken und Hörspielen hat sie eine Vorliebe für gefühlvoll, komödiantische Stoffe und phantastische Geschichten. Ihre künstlerische Arbeit begann als Schauspielerin am Theater. Sie hat das Kindertheater Ömmes&Oimel und die Comedia, ein Privattheater in Köln, mitgegründet. Hier schuf sie in eigenen Inszenierungen das Phantastische Erlebnistheater und prägte mit dem „Rotkäppchenreport" einen speziellen Comic-Theaterstil.
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Nach dem Vorbild spätmittelalterlicher Mysterienspiele treten im Jedermann Gott, der Tod, der Teufel und andere abstrakte Wesen als Personifikationen auf. Der wohlhabende Jedermann sieht sich mit dem unerwarteten Tod konfrontiert, der ihn vor seinen Schöpfer führen will. Weder sein treuer Knecht, noch seine Freunde, noch sein Geld wollen ihn ins Grab begleiten; erst der Auftritt seiner Werke und des Glaubens bringen ihn dazu, sich zur Christenheit zu bekennen und als reuiger Bekehrter ins Grab zu steigen.
Was wurde bisher erreicht und welchen Beitrag leistet Kolping?
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Willibert Pauels mit seinem "Wort zum Samstag", den 05. Mai 2007 - in Bild und Ton
Happy Birthday Knut! Auf den Tag genau vor fünf Monaten wurde er im Berliner Zoo geboren - der Beginn einer einmaligen Tierkarriere. Ganz Deutschland ist verrückt nach dem kleinen Eisbären. Ganz Deutschland? Im Westen der Republik sitzt Einer, der Zweifel anmeldet: Willibert Pauels. Nicht an Knut. Aber an der medialen Hysteriemaschine, die seit Dezember läuft. Vorhang auf für den Medienkritiker im Bergischen Jung.
Das Wort zum Samstag am 12. Mai 2007 in Bild und Ton
Und wieder einmal lässt sich der "Bergische Jung" über eines seiner liebsten Themen aus: die Deutschen und ihr Hang zur "Oberlehrerhaftigkeit". Die Bundesregierung will mit einem "nationalen Aktionsplan" den Übergewichtigen zu Leibe rücken. Aber Willibert Pauels nimmt (sich und) den "dicken Deutschen" die Angst und schreit hinaus: Esst weiter, macht Euch keine Sorgen - solange Ihr nicht ausschaut wie Reiner Calmund.
Das Wort zum Samstag am 19. Mai 2007 in Bild und Ton
Über Heinrich Heine und Erich Kästner zur Gottesmutter Maria: Das Wort zum Samstag steht in dieser Woche ganz im Zeichen des "Wonnemonats" Mai. Die Schlüsselzeile für den "Bergischen Jung" ist dabei "Im Galarock des heiteren Verschwenders, ein Blumenzepter in der schmalen Hand, fährt nun der Mai, der Mozart des Kalenders, aus seiner Kutsche grüßend, über Land" aus Kästners "Der Mai", Willibert Pauels' liebstem Mai-Gedicht.
Das Wort zum Samstag am 26. Mai 2007 aus Rom
Rom, die größte Stadt Italiens mit ca. 2,5 Mio. Einwohnern im Stadtgebiet sowie rund 3,3 Mio. Einwohnern als Agglomeration liegt in der Region Latium an den Ufern des Flusses Tiber. Die nicht zuletzt wegen ihrer Rolle in der Antike als Hauptstadt des römischen Reichs auch als "ewige Stadt" bezeichnete Metropole ist seit 1871 die Hauptstadt des im Risorgimento wiedervereinigten Italiens und Sitz des Malteser-Ritterordens, der ein eigenständiges, jedoch nichtstaatliches Völkerrechtssubjekt ist. Darüber hinaus ist sie Verwaltungssitz der Region Latium und der Provinz Rom. Innerhalb der Stadt bildet der unabhängige Staat der Vatikanstadt eine Enklave. Der Vatikan ist der Sitz des Bischofs von Rom und somit des Papstes, dem Oberhaupt der römisch-katholischen Kirche. Somit ist die Stadt eine dreifache Hauptstadt. Und da ist momentan unser Willibert. Aber hören Sie selbst...