Emmerich
wurde geboren 1000/1007 als Sohn König Stephans I. von Ungarn und seiner Gattin Gisela, Schwester Kaiser Heinrichs II. Seine Erziehung leitet Bischof Gerhard von Csanád. Schon in der Jugend war er durch außergewöhnliche Tugenden und …
wurde geboren 1000/1007 als Sohn König Stephans I. von Ungarn und seiner Gattin Gisela, Schwester Kaiser Heinrichs II. Seine Erziehung leitet Bischof Gerhard von Csanád. Schon in der Jugend war er durch außergewöhnliche Tugenden und …
stammte nach der Überlieferung aus dem Geschlecht der Edelherren von Büren. Er wurde Mönch in Stablo. Von hier sandte Abt Poppo ihn als Abt nach Hersfeld, um dort die Einigkeit unter den Mönchen herzustellen. Kaiser Konrad II. berief …
geboren um 1185 als Sohn des Grafen Engelbert von Berg, wurde 1199 zum Dompropst in Köln gewählt, folgte im Thronstreit zwischen Philipp von Schwaben und Otto IV. der treulosen Politik seines Vetters Adolf von Altena, wurde …
Geboren am 3. Dezember 1875 zu Ohlau an der Oder, erhielt er 1899 die Priesterweihe, wurde 1913 Pfarrer der Herz-Jesu-Kirche in Charlottenburg, 1931 Domkapitular, 1932 Dompfarrer und 1938 Dompropst in Berlin. Weil er öffentlich zum …
seit 1076 zweiter Abt des Benediktiner-Klosters Siegburg, ließ dem Gründer der Abtei, Erzbischof Anno von Köln, durch die Vita sancti Annonis, eine Lebensbeschreibung des hl. Anno, ein Denkmal setzen. Reginhard starb am 4. November …
lebt sie als Klosterfrau in Jouarre, als sie um 659 von der Königin Balthild zur Leitung des von ihr gegründeten Klosters Chelles berufen wurde. Unter der klugen und mütterlichen Leitung von Berthild nahm Chelles bald einen großen …
geboren am 9. Dezember 1579 in Lima, war nach seiner Herkunft ein Mulatte. Im Alter von 15 Jahren trat er in seiner Heimatstadt in den Dominikanerorden ein. Der Weg zum Priestertum war ihm als Mischling versperrt. Unter seiner Leirung …
geboren am 2. Oktober 1538 zu Arona, studierte 1552-1559 Rechtswissenschaft in Pavia. 1559 ernannte ihn sein Onkel Pius IV. zu seinem Geheimsekretär, 1560 zum Kardinal und kurz darauf zum Administrator von Mailand. Im Juli 1563 empfing …
war Abtbischof wohl westgotischer Herkunft, der zuerst im westlichen Frankenreich tätig war und dann seit 720 im alemannischen Raum am Oberrhein wirkte. 724 gründete er das Kloster auf der Reichenau. Ferner vollendete er die Stiftung …
seit 1178 dritter Abt des Benediktiner-Klosters Engelberg im Kanton Obwalden, wahrte die Rechte der Abtei und förderte ihre geistige und künstlerische Blüte. Gegen die Klosteruntertanen zeigte er sich mild und gütig. Bertold starb am 1 …
Dompropst in Freising, wurde Benediktinermönch um 1115 Abt von Admont. Hier gründete er auch ein Benediktiner-Kloster. Er starb am 1. November 1137. Für "Wolfhold" sind auch folgende Namen gebräuchlich: Wolfhold
starb als Pilger auf einer Wallfahrt am 2. November 1230 zu Berkheim bei Leutkirch im Illertal. Seine Gebeine wurden 1273 in die Pfarrkirche von Berkheim übertragen. Patron des Illertals; zweiter Patron der Kirche von Berkheim. Für …
ein Diakon, verkündete an der unteren Elbe den Glauben. Möglicherweise ist er ein Mönch iroschottischer Herkunft gewesen. Nach der Überlieferung wurde er am 3. November 782 zu Bardowick bei Lüneburg von Heiden erschlagen. Reliquien …
Der Name bedeutet: Alle Heiligen. Das Allerheiligenfest, der Gedächtnistag aller Heiligen, wird in der abendländischen Kirche seit dem 9. Jh. am 1. November gefeiert. Seine Verbreitung im Frankenreich erfolgte wohl unter Kaiser Ludwig …
geboren 1833 (Taufname Agnes), wurde 1863 Hedwigsschwester in Breslau. 1871 trat sie in die Genossenschaft der Schwestern vom Armen Kinde Jesus über und war seit 1881 in Wien tätig. Vom Knochenfraß befallen, ertrug sie seit 1898 in …
geboren am 4. Oktober 1810 zu Enzersfeld bei Wien, trat 1836 als Laienbruder in den Redemptoristenorden ein, wo er als Gärtner und Bäcker in den Klöstern zu Wien und Eggenburg/Niederösterreich tätig war. In seiner tiefen Frömmigkeit …
geboren 1876 in Stuttgart, wurde 1899 zum Priester geweiht und trat in die Gesellschaft Jesu ein. Im ersten Weltkrieg war er Divisionspfarrer und verlor das linke Bein. Nach dem Krieg wirkte er in München als erfolgreicher und …
geboren um 655,. wirkte als Glaubensbote in Südbrabant und in den Ardennen. Nach der Ermordung des Bischofs Lambert um 705 wurde Hubert Bischof von Maastricht. Um 715 übertrug Hubert die Gebeine Lamberts von Maastricht nach Lüttich …
von Toggenburg stammte vielleicht aus der Familie der Grafen von Homberg, heiratete Diethelm IV. von Toggenburg und nach dessen frühen Tod Gottfried von Marstetten. Nach dessen Tod lebte sie als Inklusin beim Kloster Fischingen im …
war Gattin eines begüterten Adeligen und stiftete die Kirche in Wendelstein bei Nürnberg. Sie starb nach der Überlieferung am 1. November um 970. Für "Achahild" sind auch folgende Namen gebräuchlich: Achahild, Atza
geboren in Irland, wurde Priester im Trinitarier-Orden. Er ging als Glaubensbote zu den Sarazenen. In Ägypten wurde er am 1. November 1282 lebendig verbrannt. Für "Arthur" sind auch folgende Namen gebräuchlich: Arthur
Mönch im Kloster St.-Emmeram zu Regensburg, ging als Glaubensbote in die Gegend von Zeitz, wo er den dort wohnenden Slawen das Evangelium in ihrer Muttersprache verkündigte. 966 erbaute er eine steinerne Kirche zu Bosau. 968 wurde er …
mit Ordensnamen Arnold, geboren am 2.September 1838 in Landroff bei Metz als Sohn einfacher Leute, verdiente er zunächst als Arbeiter sein Brot. Am 13. November 1862 trat er in die Gemeinschaft der Schulbrüder des hl. Johann Baptist de …
geboren am 28. März 1515 zu Ávila, trat am 2. November 1535 in das Karmelitinnen-Kloster Menschwerdung in Ávila ein. Nach manchen Irrwegen, Hindernissen und Krankheiten erfuhr die mystische Erlebnisse und Legte 1560 das Gelübde ab …
wurde in Sotto il Monte, Provinz Bergamo in der Lombardei als Angelo Guiseppe Roncalli am 25. November 1881 geboren. Am 10. August 1904 wurde er zum Priester geweiht, nachdem er zuvor sein Studium mit der Promotion zum Dr. theol …