Letzter Sonntag im Kirchenjahr
domradio.de übertrug am letzten Sonntag im Jahreskreis die Chorvesper aus dem Kölner Dom. Offiziant war Domkapitular Josef Sauerborn.
domradio.de übertrug am letzten Sonntag im Jahreskreis die Chorvesper aus dem Kölner Dom. Offiziant war Domkapitular Josef Sauerborn.
Im Evangelium am heutigen Sonntag war zur Zeit Johann Sebastian Bachs von den Versuchungen am Ende der Welt die Rede. Der unbekannte Textdichter der Kantate, die Johann Sebastian Bach für den heutigen Sonntag komponiert hat, entnimmt diesem Sonntagsevangelium die Androhung der „Gräuel der Verwüstung“, die vor dem Jüngsten Tage das Menschengeschlecht in Versuchung führen werden und greift am Ende die tröstliche Prophezeihung auf: „Aber um der Auserwählten willen werden die Tage verkürzt“.
Es war der 9. Februar 1727, als Johann Sebastian Bach diese Kantate zum ersten Mal aufgeführt hat. Textliche Grundlage ist das Gleichnis von den Arbeitern im Weinberg: Alle fangen sie zu unterschiedlichen Zeiten an zu arbeiten, aber am Ende des Tages gibt ihnen der Weinbergsbesitzer denselben Lohn. Denn, so sagt er: "Darf ich mit dem, was mir gehört, nicht tun, was ich will? So werden die Letzten die Ersten sein und die Ersten die Letzten.“
Im Evangelium am heutigen Sonntag war zur Zeit Johann Sebastian Bachs von den Versuchungen am Ende der Welt die Rede. Der unbekannte Textdichter der Kantate, die Johann Sebastian Bach für den heutigen Sonntag komponiert hat, entnimmt diesem Sonntagsevangelium die Androhung der "Gräuel der Verwüstung", die vor dem Jüngsten Tage das Menschengeschlecht in Versuchung führen werden und greift am Ende die tröstliche Prophezeihung auf: "Aber um der Auserwählten willen werden die Tage verkürzt".
Im Evangelium am heutigen Sonntag war zur Zeit Johann Sebastian Bachs von den Versuchungen am Ende der Welt die Rede. Der unbekannte Textdichter der Kantate, die Johann Sebastian Bach für den heutigen Sonntag komponiert hat, entnimmt diesem Sonntagsevangelium die Androhung der "Gräuel der Verwüstung", die vor dem Jüngsten Tage das Menschengeschlecht in Versuchung führen werden und greift am Ende die tröstliche Prophezeihung auf: "Aber um der Auserwählten willen werden die Tage verkürzt".
"Ich bin vergnügt mit meinem Glücke": Es war der 9. Februar 1727 als Johann Sebastian Bach diese Kantate zum ersten Mal aufgeführt hat. Textliche Grundlage ist das Gleichnis von den Arbeitern im Weinberg: Alle fangen sie zu unterschiedlichen Zeiten an zu arbeiten, aber am Ende des Tages gibt ihnen der Weinbergsbesitzer denselben Lohn. Denn, so sagt er: "Darf ich mit dem, was mir gehört, nicht tun, was ich will? So werden die Letzten die Ersten sein und die Ersten die Letzten."
Im Evangelium am heutigen Sonntag war zur Zeit Johann Sebastian Bachs von den Versuchungen am Ende der Welt die Rede. Der unbekannte Textdichter der Kantate, die Johann Sebastian Bach für den heutigen Sonntag komponiert hat, entnimmt diesem Sonntagsevangelium die Androhung der "Gräuel der Verwüstung", die vor dem Jüngsten Tage das Menschengeschlecht in Versuchung führen werden und greift am Ende die tröstliche Prophezeihung auf: "Aber um der Auserwählten willen werden die Tage verkürzt".
Im Evangelium am heutigen Sonntag war zur Zeit Johann Sebastian Bachs von den Versuchungen am Ende der Welt die Rede. Der unbekannte Textdichter der Kantate, die Johann Sebastian Bach für den heutigen Sonntag komponiert hat, entnimmt diesem Sonntagsevangelium die Androhung der "Gräuel der Verwüstung", die vor dem Jüngsten Tage das Menschengeschlecht in Versuchung führen werden und greift am Ende die tröstliche Prophezeihung auf: "Aber um der Auserwählten willen werden die Tage verkürzt".
Im Evangelium am heutigen Sonntag war zur Zeit Johann Sebastian Bachs von den Versuchungen am Ende der Welt die Rede. Der unbekannte Textdichter der Kantate, die Johann Sebastian Bach für den heutigen Sonntag komponiert hat, entnimmt diesem Sonntagsevangelium die Androhung der "Gräuel der Verwüstung", die vor dem Jüngsten Tage das Menschengeschlecht in Versuchung führen werden und greift am Ende die tröstliche Prophezeihung auf: "Aber um der Auserwählten willen werden die Tage verkürzt".
Im Evangelium am heutigen Sonntag war zur Zeit Johann Sebastian Bachs von den Versuchungen am Ende der Welt die Rede. Der unbekannte Textdichter der Kantate, die Johann Sebastian Bach für den heutigen Sonntag komponiert hat, entnimmt diesem Sonntagsevangelium die Androhung der „Gräuel der Verwüstung“, die vor dem Jüngsten Tage das Menschengeschlecht in Versuchung führen werden und greift am Ende die tröstliche Prophezeihung auf: „Aber um der Auserwählten willen werden die Tage verkürzt“.