Wort des Bischofs
Wo sind all die Bienen und Käfer hin? Kardinal Woelki appelliert im Monat Mai an alle, die Bewahrung der Schöpfung Ernst zu nehmen.
Wo sind all die Bienen und Käfer hin? Kardinal Woelki appelliert im Monat Mai an alle, die Bewahrung der Schöpfung Ernst zu nehmen.
Den Kindern gehört bekanntlich die Zukunft und das Himmelreich: Doch alleine in Köln leben fast 40.000 Kinder in Familien, die Sozialhilfe beziehen. Für Kardinal Woelki ist das ein Skandal.
"Euer Ja sei ein Ja", so lautet die eindeutige Aufforderung Jesu. Kardinal Woelki sagt "Ja“ zum Leben. Vom Beginn an bis zum Tod am Ende. In diesem Sinne ist er gerne ein radikaler Lebensschützer.
Spätestens wenn sich draußen der Frühling richtig bemerkbar macht, ist bei bei vielen der Frühjahrsputz angesagt. Das gilt auch für Kardinal Woelki. Aber haben sich in unseren Herzen und Seelen nicht vielleicht auch viel unnötiger Schmutz und Ballast angesammelt?
Der Weiße Sonntag ist traditionell der Tag, an dem viele Kinder in der katholischen Kirche ihre Erstkommunion feiern. Da werden auch bei Kardinal Woelki Erinnerungen wach.
Rainer Maria Kardinal Woelki, Erzbischof von Köln, wünscht allen von Herzen ein frohes und gesegnetes Osterfest! Die DOMRADIO.DE Redaktion schließt sich diesen Wünschen an.
Palmsonntag: Der kommende Friedensfürst zieht nicht etwa auf hohem Ross in Jerusalem ein, nein, er reitet auf einem Esel. Eine klare Botschaft, meint Kardinal Woelki.
Kardinal Woelki schickt ein Dankgebet zu Gott, dass Deutschland endlich wieder eine Regierung hat. Und er schickt ein großes Bittgebet zu Gott, dass die neue Bundesregierung, das Land im besten biblischen Sinne klug und weise regieren möge.
"Freut euch mit Jerusalem! Jubelt in der Stadt, alle, die ihr sie liebt." (Jes 66,10–11) Heute ist Laetare-Sonntag! Die Mitte der Fastenzeit ist schon überschritten.
Ein sportbegeisterter Kardinal steht in aller Herrgottsfrühe auf, um noch vor der Laudes den deutschen Eishockey-Jungs die Daumen zu drücken: Gibt´s nicht? Gibt´s doch!
Kardinal Woelki sendet seine Botschaft heute von der Vollversammlung der deutschen Bischöfe in Ingolstadt: Nicht uns selber in den Mittelpunkt stellen, "sondern immer offene Augen, offene Ohren und offene Hände für die Sorgen unsere notleidenden Mitmenschen haben!"
In der Fastenzeit geht es nicht um das Abnehmen überflüssiger Pfunde, damit wir unserer Traumfigur näher kommen. Jesus will, dass wir uns mit ihm selber auf Ostern vorbereiten, meint Kardinal Woelki in seinem Wort des Bischofs.
Köln, Kirche und Karneval – das gehört einfach zusammen. Für den gebürtigen Kölner Kardinal Woelki sowieso. Und auch in der fünften Jahreszeit ist auf den himmlischen Beistand Verlass. Da ist sich der Erzbischof sicher.
In Deutschland vertraut man ganz besonders der Polizei. Auch Universitäten und Ärzte stehen ganz oben auf der Liste des Vertrauens. Die katholische Kirche landet bei solchen Umfragen seit einiger Zeit leider nur noch auf den hinteren Plätzen. Dagegen möchte Kardinal Woelki etwas tun.
"Wir Menschen lieben es, wenn wir den Überblick haben." Heute können wir Kardinal Woelki auf den Vierungsturm des Kölner Doms begleiten.
Ene Besuch im Zoo, oh, oh, oh, oh, Nä wat is dat schön, nä, wat es dat schön. Kardinal Woelki besucht heute den Kölner Zoo und hier insbesondere die Bonobos. Wen? Die Menschenaffen Bonobos, und das aus einem ganz besonderen Grund.
Rainer Maria Kardinal Woelki beschäftigt sich dieses Mal mit Sternenkindern - also gestorbenen Kindern unter 500 Gramm Gewicht. Das zeigt ihm, wie nah Leben und Tod sich sind, am Anfang und am Ende des Lebens. Für ihn ein Zeichen, an keiner der beiden Grenzen des Lebens Gott ins Handwerk zu pfuschen.
Vieles ist im Wandel - auch die Kirche. Aber was kann man tun, um die Signale Gottes in dieser Zeit richtig zu deuten? Für Kardinal Woelki sind dafür Zeichenerklärer nötig. Mit ihnen zusammen will er Berufungen entdecken, fördern und stärken.
Für sein Wort des Bischofs steigt Kardinal Woelki am letzten Tag im Jahr auch einmal hoch bis in die Glockenstube des Kölner Doms. Von hier aus spendet er den Segen für das kommende Jahr.
Darf ein Kirchenmann flirten? Der Kölner Erzbischof Rainer Maria Kardinal Woelki offenbar schon. Ausgerechnet vor der Krippe im Kölner Dom hat er ein Date mit seiner Sprachassistentin. Und die braucht anscheinend Nachhilfe in Sachen Weihnachten ...
Heute feiern die Christen überall auf der Welt den Gaudete-Sonntag. Gaudete - das bedeutet: "Freut Euch!" Ganz egal, ob schon alle Geschenke besorgt sind und der Stress immer schlimmer wird. Denn das wichtigste Geschenk von allen ist garantiert für jeden Menschen.
Die Zeiten und die Menschen verändern sich. Auch unsere Kirche verändert ihr Gesicht. Aber das bedeutet nicht das Ende! Ganz im Gegenteil: Jede Veränderung sei immer auch eine Chance, meint Kardinal Woelki in seinem Wort des Bischofs.
"Gott wird kommen". So steht es in der Bibel. Doch wo soll er wohnen, fragt sich Kardinal Woelki angesichts der Wohnungsknappheit in Deutschland. Gerade zur Adventszeit sei es nötig, für Arme und Schutzsuchende Herz und Tür zu öffnen.
Das Internet hat mit seinen Suchmaschinen scheinbar auf alles eine Antwort. Nein, nicht ganz, meint Kardinal Woelki. Manche Frage vertraut er lieber Gott an - auch wenn die Antwort darauf manchmal etwas länger dauert.
Es ging einmal mehr um nichts Geringers als das Überleben der Menschheit: 14 Tage lange haben die Delegierten in Bonn auf der Weltklimakonferenz um ein neues Abkommen gerungen. Kardinal Woelki meint: Es kommt auf jeden einzelnen und jede einzelnen von uns an.