Morgenimpuls mit Schwester Katharina
An den Adventssamstagen singt Schwester Katharina in der Vigil den Gesang der Rorate-Messen. Gerade eine Sequenz daraus wecke Hoffnung und setze Kräfte frei.
An den Adventssamstagen singt Schwester Katharina in der Vigil den Gesang der Rorate-Messen. Gerade eine Sequenz daraus wecke Hoffnung und setze Kräfte frei.
Die Liebe Gottes klopft täglich an unsere Herzen an, meint Schwester Katharina, die Frage ist nur, ob wir bereit sind, uns von ihr über unsere engen Grenzen hinaus verlocken zu lassen.
Gerade in den nordeuropäischen Ländern ist das Fest der heiligen Lucia besonders wichtig, ein Fest des Lichtes. Aber Licht steht für so viel mehr als nur eine Erleuchtung, es steht für Hoffnung und Zuversicht!
Die Tage bis Weihnachten werden immer weniger und bald liegt schon der dritte Advent vor uns. Schwester Katharina macht sich Gedanken, wie sie sich äußerlich und innerlich auf das große Fest vorbereiten kann und wirft einen Blick ins Evangelium.
In der Welt, aber auch in der Kirche, ist wieder eine ganze Menge Unschönes los. Wirkliche Advents- und Weihnachtsstimmung kommt da nicht auf. Doch, meint Schwester Katharina im Morgenimpuls. Wir müssten uns nur an den Kern von Weihnachten erinnern.
Heute feiern wir das Fest Mariä Empfängnis und Schwester Katharina erinnert sich an einen Vespergottesdienst mit dem Figuralchor Köln, der die große Sehnsucht der Menschen nach der Nähe zu ihrem Gott sehr schön zum Ausdruck gebracht hat.
Schwester Katharina erinnert an Ambrosius von Mailand: Jurist im Dienst des Kaisers, dann Bischof und schließlich einer der vier lateinischen Kirchenlehrern der Spätantike. Sie findet seinen Werdegang sehr spannend und fragt sich, ob so etwas auch heute möglich sei.
"Die Not des anderen sehen, hören und handeln ist ein zutiefst christlicher Wesenszug." Der Heilige Nikolaus ist dafür ein Paradebeispiel. Aber diese Art zu handeln findet man auch anderswo, wie Schwester Katharina erläutert.
Er gilt als der Patron aller Missionare und aller Missionen – an diesem Freitag feiert die Kirche den Heiligen Franz Xaver. Schwester Katharina erinnert an ihn.
Die Lösung all unserer Ängste ist immer die Liebe, sagt Schwester Katharina in ihrem heutigen Impuls. Denn wer liebt, hat das Leben hier und immer und ewig.
Was das Lamm Gottes und ein Sündenbock mit dem Warten auf das Weihnachtsfest zu tun haben, erklärt uns Schwester Katharina in ihrem heutigen Impuls.
Schwester Katharina freut sich über den Schnee, der am gestrigen Tag vom Himmel herunter fiel. Der Schnee macht alles klar, hell und weiß, weshalb sie an die zweite Strophe des Adventshymnus denkt, in welchem die gleiche Botschaft steckt.
Weihnachtsmärkte, Tannenbäume und der Duft von gebrannten Mandeln kündigen die Weihnachtszeit an. Kinder freuen sich schon auf das Weihnachtsfest. Doch wie sieht es bei den Erwachsenen aus, fragt sich Schwester Katharina. Gibt es Vorfreude in Pandemiezeiten?
Die erste Strophe des Hymnus‘ "Du Wort, das der Vater spricht" beeindruckt Schwester Katharina. Sie führt ihr vor Augen, dass Gott nicht im Himmel bleibt, sondern dass er für uns herunterkommt, auch für die von der Pandemie geplagte Menschheit.
Am Namenstag ihrer Oma erinnert sich Schwester Katharina an eine Frau, die ihren Glauben lieber im Herzen als vor sich her getragen hat.
Heute, am Gedenktag des heiligen Andreas Dung-Lac und seiner Gefährten erinnert uns Schwester Katharina an das Leid vieler auch heute noch verfolgten und getöteten Christen weltweit.
Der Inzidenzwert ist deutlich gestiegen und noch immer sind nicht genügend Menschen geimpft. Es hilft aber nicht zu wettern und zu schimpfen und mangelnde Solidarität zu beklagen, meint Schwester Katharina.
Musik berührt, wo Worte versagen. Am Tag der heiligen Cäcilia, Patronin der Kirchenmusik, erinnert Schwester Katharina an die Kraft von Liedern und gemeinsamem Gesang. Seit der Pandemie weißt man sie noch mehr zu schätzen.
Der Armenfürsorge und der praktischen Nächstenliebe hat sie in Gänze ihr Leben gewidmet. An ihrem Namenstag erinnert Schwester Katharina an die heilige Elisabeth, Landespatronin von Thüringen und Hessen. Was können wir heute noch von ihr lernen?
Wer hat nicht schon staunend vor dem Kölner Dom oder dem Petersdom in Rom gestanden? Die Größe, kunstvolle Architektur und Historie können einem schnell die Sprache verschlagen. Doch darum geht es nicht, betont Schwester Katharina in ihrem Morgenimpuls.
In Zeiten von Glaubenskrisen und Kirchenschließungen tut es gut, sich an große Frauen der Kirchengeschichte zu erinnern, findet Schwester Katharina. Sie blickt heute auf die heilige Gertrud von Helfta, deren Namenstag die Kirche am 17. November feiert.
Kranke oder alte Menschen haben es oft nicht leicht. Um für sie da zu sein, braucht es manchmal gar nicht viel. Ein aufmerksamer Blick, ein freundliches Wort oder ein kurzer Besuch reichen oft schon aus, um ihnen eine Freude zu machen. Dazu ermutigt Schwester Katharina.
Schwester Katharina erinnert daran, wie wichtig es ist, Menschen zu haben, die verschiedene Sichtweisen kennen und sie auch nutzen. Gerade in Zeiten des Nebels sei das wertvoll.
Schwester Katharina betet für alle Verantwortlichen in der EU und in den Ländern, die von diesem Konflikt besonders betroffen sind, damit sie Lösungen finden, die aus der Krise führen und die Menschen retten, die jetzt Hilfe brauchen.
Schwester Katharina erinnert in ihrem Morgenimpuls an den Heiligen St. Martin, der trotz der Kälte seinen Mantel mit einem armen Bettler geteilt hat.