Zum Tag der dt. Einheit
„Wie kommt man eigentlich zum Dalai Lama?“ fragt ein Freund des Großen. Und ein anderer: „Wenn wir beim Fragen sind: Das mit der Berliner Mauer stimmt nicht. Oder?“
„Wie kommt man eigentlich zum Dalai Lama?“ fragt ein Freund des Großen. Und ein anderer: „Wenn wir beim Fragen sind: Das mit der Berliner Mauer stimmt nicht. Oder?“
Vor 40 Jahren charterten Christel und Rupert Neudeck die Cap Anamur, retteten über 11 000 Menschen das Leben. „Ein Wunder“, sagt Van Hong Le, einer dieser Geretteten, heute.
Die Art und Weise, in der die Menschen Gott erleben, ist genau so unterschiedlich wie ihre Lebensgeschichten. Zur richtigen Zeit am richtigen Ort zu sein, hilft dann auch dabei, den Weg zum Glück zu finden, findet Schwester Katharina.
Halleluja! Christus ist auferstanden! Schwester Katharina erzählt von ihrer Osterfreude und davon, was es bedeutet, an die Auferstehung zu glauben.
Weit über hundert Schülerinnen warten und schwatzen lärmend durcheinander. Mir hingegen bricht der Schweiß aus.
„Für Optimismus gibt es keinen Grund, aber die Hoffnung darf man sich nicht nehmen lassen. Sie ist der Gegenpol der Depression.“
Mitmach-Chorfest in der Kölner Lanxess-Arena: Fast 15.000 Kinder, Jugendliche, Erwachsene und Senioren aus allen kirchenmusikalischen Gruppen des Erzbistums feierten 23. Juni 2018 zum Abschluss KirchenMusikWoche sich selbst – und viele …
Weihbischof Ansgar erinnert an die wundersame Brotvermehrung Jesu und präsentiert alternative Verläufe der Geschichte.
Durchs Fenster winkt der Große mir noch mal mit fiebrigen Augen zu. Dann rollt das Auto von der Auffahrt, mitten durch mein Mutterherz. Große Kinder sind toll. Aber müssen sie so weit weg sein?
Brötchen vom Bäcker, Eier und Blumen: Der Jüngste wartet ungeduldig am noch nicht ganz gedeckten Sonntagsfrühstückstisch. "Ich habe eine Frage: Warum betet man, wenn jemand tot ist?"
Gleicher Lohn für gleiche Arbeit. Das wird zwar oft erzählt, ist aber leider immer noch ein Märchen. Eines, an dessen Verbreitung ich mich ganz sicher nicht beteilige.
Vier Jahrzehnte hing die Christusglocke aus dem 14. Jahrhundert in der kleinsten der zwölf großen romanischen Kirchen Kölns. Vor zehn Jahren kam sie wieder zurück in die Nähe ihres Stammortes St. Cäcilien, wo sie nun auf dem benachbarten Turm von St. Peter hängt.
Es war ein aufregender Moment. Damals. Als ich meinem neunjährigen Patensohn erzählte, dass ich bald selber Mutter würde. Merkwürdigerweise wurde das Kind ganz still.
Die ersten Wunschzettel sind geschrieben, auf denen Kinderwünsche an das Christkind stehen. Was wünschen sich Kinder eigentlich? Was wünschen sich Jugendliche und Erwachsene?
Licht. Wenn ich auf irgendetwas in diesem Leben schlecht verzichten kann dann ist es das. Licht. Dankbar bin ich für die Sommerzeit. Jedes Frühjahr aufs Neue. Eine Stunde mehr Licht. Jeden Tag. Wie wunderbar. Aber heute werden die Uhren auf Winterzeit gestellt. Damit geht es dahin, das geschenkte Licht. Ich überlege es mir zurückzukaufen.
Himmlisch ruhig war es hier. Die beiden Großen haben zwei Wochen Schulpraktikum. Und weil die zu weit stattfinden, um jeden Abend nach Hause zu kommen, bleiben sie unter der Woche da. Aber jetzt am Wochenende sind sie zu Hause: Halbzeit. Und? Wie ist es so?
"Aber dann muss dir ja immer etwas einfallen!" – warnte mich eine Freundin, als ich ihr von der "WunderBar" , der Kolumne am Sonntag, erzählte. Ich lachte sie großspurig aus. Bis... ja, bis mir diese Woche so gar nichts "mit Wunder" einfallen will.
„Wenn sie das lesen, werden sie in der Seele älter“, sagt der Dichter Reiner Kunze über seine Stasi-Akten, die er nach der Wende einsehen konnte. Die Stasi führte den DDR-kritischen Autor unter dem zynischen Decknamen Lyrik: „Ich möchte die Erlebnisse beim Lesen der Akten nicht missen. Da weiß man, was in Menschen vorgehen kann und was Indoktrination vermag“, erzählt Kunze im domradio.de Interview.
Tausende Armenier haben im ostanatolischen Van am Sonntag ihren ersten Gottesdienst in der Region seit fast einem Jahrhundert gefeiert. «Es war eine ganz wunderbare Feier», sagte Bischof Aram Atesyan, Vize-Patriarch und amtierendes Oberhaupt der armenischen Kirche in der Türkei, im Anschluss.
"Ich bin nur ein kleiner Bleistift in der Hand Gottes, eines Gottes, der gerade im Begriff ist, einen Liebesbrief an die Welt zu schreiben", so zitiert Leo Maasburg Mutter Teresa. Der Monsignore hat die Friedensnobelpreisträgerin viele Jahre auf ihren Reisen begleitet.
"Ich bin nur ein kleiner Bleistift in der Hand Gottes, eines Gottes, der gerade im Begriff ist, einen Liebesbrief an die Welt zu schreiben", so zitiert Leo Maasburg Mutter Teresa. Der Monsignore hat die Friedensnobelpreisträgerin viele Jahre auf ihren Reisen begleitet.
Festliche Barockmusik von Georg Philipp Telemann und Georg Friedrich Händel gibt es zu Neujahr. Da die Kirche vor allem aber das Hochfest der Gottesmutter Maria feiert, stehen auch geistliche Gesänge zu Maria auf dem Programm - von Giovanni Pierluigi da Palestrina die "Missa Beatae Mariae Virginis" und von Wolfgang Amadeus Mozart die "Lauretanische Litanei".
Also WIR dachten ja schon, Euch etwas Besonderes präsentieren, wenn wir Euch mit den Sternzeit-Hits einen eigenen Sampler bescheren, auf dem die besten Musiker der Christlichen Musikszene versammelt sind. Aber man muss es neidlos anerkennen: Die evangelische Kirche ist uns mal wieder einen Schritt voraus. Die hat nämlich gerade auch eine CD herausgegeben, diese allerdings vorher auch noch ganz alleine eingespielt und produziert.
„Der Herr ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln.“ Schon oft ist Psalm 23 vertont worden - auch von Lothar Kosse, dem Erfinder der „Cologne Worship night“ – das ist so was wie ein langer Gottesdienst mit Predigtteilen und vor allem mit viel Musik. Die Idee dazu kam Lothar nach seinem Musikstudium in Hamburg.