Urlaub im Kloster
Gesund essen, fasten, ausruhen, zu sich kommen, Ruhe haben... die Motive, warum Menschen eine kurze Zeit ins Kloster gehen, ist lang. Und immer häufiger "buchen" die Menschen sogar ihren Urlaub in einem Kloster.
Gesund essen, fasten, ausruhen, zu sich kommen, Ruhe haben... die Motive, warum Menschen eine kurze Zeit ins Kloster gehen, ist lang. Und immer häufiger "buchen" die Menschen sogar ihren Urlaub in einem Kloster.
Der Nahe Osten ist eine vielfältige Region: Die politische Systemen, die wirtschaftlichen Entwicklungen, die Kultur und allein schon die Landschaften sind unterschiedlich. Diese Vielfältigkeit trifft selbstverständlich auch auf die dort lebenden Ethnien und ihre Religionen zu. Das Christentum in der arabischen Welt ist nicht erst durch Mission entstanden; vielmehr hat es hier seine Heimat und seinen Ursprung. In manchen Staaten des Nahen Ostens sind nur noch vereinzelt Christen anzutreffen, die Situation stellt sich in den verschiedenen Ländern unterschiedlich dar.
Im Herbst 2004 gingen in der Ukraine zehntausende Menschen auf die Straßen, um friedlich für freie und faire Präsidentschaftswahlen zu demonstrieren. Die Farbe der Protestler: Orange - die Orangene Revolution war geboren. Und schlussendlich wurde der Hoffnungsträger Wiktor Juschtschenko Präsident in der Ukraine.
Das Landesmuseum für Klosterkultur in Dahlheim lädt ein zum Klostermarkt. Über 200 Ordensbrüder und -schwestern aus Deutschland, Österreich, Frankreich und Tschechien bieten aus ihren Klöstern Weine, Klosterkäse und Klosterbrot, Marmeladen, Säfte, selbstgebrautes Klosterbier und gebrannte Schnäpse, Kinderspielzeuge, Kosmetika und vieles mehr. Gespräch inklusive.
Urlauber, die von Sardinien zurückkehren, geraten schnell ins Schwärmen – sie haben ihre Insel gefunden. domradio stellt die Insel samt ihrer schönsten Bucht vor, ebenso die Bücher der Sardin Milena Agus, deren Bücher von Sardinien Bestseller sind. Neu erschienen von ihr: Die Flügel meines Vaters.
Da waren wir so stolz: Die englische Erfolgsband "delirous?" auf unserem CD-Sampler "Sternzeit-Hits", und dann nun diese Meldung: "Ende 2009 werden delirous? ihre Band-Aktivitäten einstellen". Und dabei hatte es sich schon angedeutet.
Wurzeln und Weite - beide Begriffe ziehen sich wie ein roter Faden durch die Biografie von Schwester Johanna. "Ich möchte aus tiefen Wurzeln leben und viel Weite um mich zulassen können - wie ein Baum", sagt sie. Mit 31 Jahren ist Schwester Johanna Priorin des Konvents der Benediktinerinnen Köln geworden.
Wohin zieht es die Deutschen in diesem Jahr? Die Deutsche Tourismusanalyse hat Anfang des Jahres einen alten Trend bestätigt: Nach wie vor ist Deutschland das beliebteste Reiseland der Deutschen. Im europäischen Ausland verdrängt Italien wieder Spanien und ansonsten reizen Fernreisen nach Südostasien. Interessante Urlaubsziele, gleich ob für quirlige Familien, belesene Kulturinteressierte, Wanderfreunde oder Badenixen, gibt es auch in Mittel- und Osteuropa zu entdecken.
Ein grüner Einband – ein nüchternes Design, so kommt die Zeitschrift Ost-West (OWEP), getragen vom Osteuropahilfswerk Renovabis und dem Zentralkomitee der deutschen Katholiken (ZdK), daher. Fünf Redakteure arbeiten daran, so dass etwa alle drei Monate eine Ausgabe erscheint. Sie wollen gegen ein Negativklischee antreten – gegen den Osten der alten Kommunisten, der Mafia, der Umsiedler. Dabei versuchen sich die Redakteure um Chefredakteur Michael Albus in einem kleinen Spagat.
domradio hat einen CD-Sampler zusammengestellt, der gleichzeitig auch den Sound des wöchentlichen Jugendmagazins "STERNZEIT" widerspiegelt: Hier werden jeden Mittwoch zwei Songs aus der "Christlichen Musikszene" in der Rubrik "Abgehört" ausführlich besprochen. Zum ersten Mal finden sich nun auf der aktuellen Sternzeit-CD nationale und internationale Musiker der Szene zusammen. "Building one world" hieß zum Kölner Weltjugendtag 2005 der offizielle CD-Sampler, der erstmals der breiten Öffentlichkeit bewusst machte, dass es außer Xavier Naidoo noch eine Menge mehr Künstler gibt, die in ihren Texten von Glaube und Gott singen. In Zusammenarbeit mit Gerth Medien präsentiert die "Sternzeit" die vorliegende Zusammenstellung deutscher und internationale Künstler: Hier bestellen. Infos:
domradio übertrug am fünften Sonntag der Osterzeit das Pontifikalamt mit Erzbischof Joachim Kardinal Meisner aus dem Hohen Dom zu Köln. Der Kardinal feierte das Pontifikalamt zum dritten Jahrestag der Wahl von Papst Benedikt XVI.
domradio übertrug am sechsten Sonntag der Osterzeit das Hochamt unter der Leitung von Domvikar Oliver Dregger aus dem Hohen Dom zu Köln. Es war die Erstkommunionfeier der Kölner Domsingschule. Der Kölner Domchor sang unter der Leitung von Eberhard Metternich.
domradio übertrug am siebten Sonntag der Osterzeit das Kapitelsamt unter der Leitung von Domkapitular Prälat Hans-Josef Radermacher aus dem Kölner Dom.
domradio übertrug am vierten Sonntag der Osterzeit das Kapitelsamt mit Generalvikar Dr. Dominik Schwaderlapp aus dem Kölner Dom. Der Mädchenchor am Kölner Dom unter der Leitung von Natalie Badura und Oliver Sperling sang die Missa pro pueris et pro puellis von Christian Matthias Heiß. Die Orgel spielte Winfried Bönig.
domradio übertrug am dritten Sonntag der Osterzeit das Kapitelsamt mit Domkapitular Prälat Dr. Günter Assenmacher aus dem Kölner Dom. Das Vokalensemble Kölner Dom sang unter der Leitung von Andreas Weis den Cantus Missae op. 109 von Josef Gabriel Rheinberger. Die Orgel spielte Ulrich Brüggemann.
"Sie werden euch in den Bann tun": So hat Johann Sebastian Bach seine Kantate für den heutigen Sonntag überschrieben: Den 7. Sonntag der Osterzeit, den Sonntag Exaudi. Die Kantate ist in Bachs erstem Leipziger Amtsjahr zum 21. Mai 1724 entstanden. Der unbekannte Dichter knüpft an den Vers des Johannes-Evangeliums an. Da heißt es im 16. Kapitel: "Sie werden euch aus der Synagoge ausstoßen, ja es kommt die Stunde, in der jeder, der euch tötet, meint, Gott einen heiligen Dienst zu leisten". Eine Prophezeihung also an die Jünger gerichtet: "Sie werden euch in den Bann tun", wie es im 1. Satz der Kantate heißt.
Die Kantate zum heutigen vierten Sonntag der Osterzeit, zum Sonntag "Jubilate" ist wohl das zweite Werk mit dem Bach nach seiner Ernennung zum Konzertmeister seiner Verpflichtung nachgekommen ist, monatlich neue Stücke für den Gottesdienst der Weimarer Schlosskapelle zu liefern. Uraufführung war der 22. April 1714. Der Text stammt von Salomon Franck und der Dichter folgt den Gedanken des Sonntagsevangeliums. Bestimmend ist der Kontrast "Traurigkeit - Freude", der das ganze Werk, sowohl textlich als auch von der Musik her durchzieht. Nach einem Instrumentalsatz, den Bach seiner Kantate voranstellt, folgt der Eingangssatz. Und der erinnert textlich an die Christusworte "Ihr werdet weinen und heulen".
Zum ersten Mal wurde die Kantate für den heutigen Sonntag am 7. Mai 1724 aufgeführt, also am 5. Sonntag der Osterzeit. Für Johann Sebastian Bach ist es das erste Jahr als Thomaskantor in Leipzig, "Wo gehest du hin": Mit dieser Frage ist das Werk überschrieben. Der unbekannte Dichter knüpft damit an das Evangelium des Sonntags an, ein Wort aus den sogenannten Abschiedsreden Jesu, das genau mit diesen Worten beginnt: "Jetzt aber gehe ich zu dem, der mich gesandt hat und keiner von euch fragt mich: Wohin gehst du?"
Johann Sebastian Bach hat die Kantate für den heutigen 6. Sonntag der Osterzeit im Jahr 1725 komponiert. Überschrift: "Bisher habt ihr nichts gebeten in meinem Namen". Der Text stammt von Mariane von Ziegler. Als Beginn wählt sie ein Jesuswort aus dem Evangelium des heutigen Sonntags. Da heißt es bei Johannes im 16. Kapitel: "Bis jetzt habt ihr noch nichts in meinem Namen erbeten". Die Dichterin fasst diese Aussage als Vorwurf auf. Trotz ihrer offensichtlichen Schuld haben die Menschen Gott nicht um Vergebung gebeten.
Kapitelsamt mit Domkapitular Prälat Dr. Robert Kümpel aus dem Kölner Dom
Der Kölner Kardinal Joachim Meisner hat in seiner Osterpredigt die Bedeutung des Glaubens an die Auferstehung Christi herausgestellt. "In uns allen ist der Osterglaube immer noch zu schwach", sagte er am Sonntagmorgen im Kölner Dom. Hören Sie hier seine Predigt in voller Länge nach.
Der Kölner Erzbischof Joachim Meisner hat in seiner Predigt in der Osternacht die Christen dazu aufgerufen, die Auferstehung Jesu als "wirkliche Freude" zu begreifen. domradio präsentiert die Predigt in Bild und Ton.
Johann Sebastian Bach war protestantischer Kirchenmusiker. Und insbesondere am Osterfest wird die besonders deutlich. Denn traditionell tritt in der evangelischen Kirchenmusik das zentrale Fest der Christenheit häufig an Bedeutung hinter dem Karfreitag zurück. So besitzen wir jede Menge Passionskompositionen, jedoch nur recht wenige hervorragende Ostermusiken.