Pontifikalrequiem für Weihbischof em. Klaus Dick
Pontifikalrequiem für Weihbischof em. Dr. Klaus Dick, der am vergangenen Sonntag im Alter von 95 Jahren verstorben ist. Hauptzelebrant ist Erzbischof Rainer Maria Kardinal Woelki.
Pontifikalrequiem für Weihbischof em. Dr. Klaus Dick, der am vergangenen Sonntag im Alter von 95 Jahren verstorben ist. Hauptzelebrant ist Erzbischof Rainer Maria Kardinal Woelki.
Weihbischof em. Dr. Klaus Dick: "Das Böse, der Böse, Schuld und Vergebung in Bibel und Theologie"
Der emeritierte Kölner Weihbischof über die Existenz des Bösen auf theologischer Sicht und den Zusammenhang mit Offenbarung, Gewissen und Stellvertretung.
Eucharistie im Leben und Denken des Seligen John Henry Kardinal Newman
Weihbischof em. Dr. Klaus Dick: "Eucharistie im Leben und Denken des Seligen John Henry Kardinal Newman"
Weihbischof em. Dr. Klaus Dick, ein Portrait
Er ist ein langjähriger Weggefährte des Papstes und kennt ihn sehr gut. Allerdings hat den emeritierten Kölner Weihbischof Klaus Dick die Nachricht vom Rücktritt Benedikts XVI. völlig überrascht.
Weihbischof em. Dr. Klaus Dick zum Rücktritt von Papst Benedikt XVI.
Papst Benedikt XVI. vollendet am 16. April 2012 sein 85. Lebensjahr und ist wenige Tage später genau sieben Jahre im Amt. Aus dem erwarteten "Übergangspontifikat" ist inzwischen ein die katholische Kirche nachhaltig prägendes Wirken des an einigen Fakultäten lehrenden Theologieprofessors geworden. Der emeritierte Kölner Weihbischof Dr. Klaus Dick berichtet von seinen Begegnungen.
"Die liturgische Spiritualität von Papst Benedikt XVI. im Lichte des Zweiten Vatikanischen Konzils" - Kopfhörer mit Weihbischof em. Dr. Klaus Dick zum Nachhören
domradio startet eine fünfteilige Reihe zum 3. Jahrestag des Motu proprio "Summorum pontificum", mit welchem Papst Benedikt XVI. die traditionelle römische Liturgie nach den Büchern von 1962 weiter freigab. Kritiker werfen ihm vor, Benedikt wolle mit diesem Schritt traditionalistischen Kreisen in der Kirche und vor allem der Piusbruderschaft entgegen kommen und hintergehe dafür sogar die Liturgiereform des II. Vatikanischen Konzils.
Mit dem Motu proprio "Summorum pontificum" gab Papst Benedikt XVI. die traditionelle römische Liturgie nach den Büchern von 1962 weiter frei. Kritiker werfen ihm vor, Benedikt wolle mit diesem Schritt traditionalistischen Kreisen in der Kirche und vor allem der Piusbruderschaft entgegen kommen und hintergehe dafür sogar die Liturgiereform des II. Vatikanischen Konzils. Der emeritierte Kölner Weihbischof Dr. Klaus Dick widerspricht dieser These und zeigt auf, weshalb es dem Papst schon als Joseph Ratzinger um eine "Reform der Reform" eben im Sinne des letzten Konzils gegangen sei.