Mitte August haben zehn Kolpingmitglieder vom Diözesanverband Köln ihre Koffer gepackt und sich ins Flugzeug nach Kolumbien gesetzt. Der Grund der Reise: Es gab etwas zu feiern. Denn seit mittlerweile 25 Jahren besteht eine Partnerschaft zwischen dem Kolping Diözesanverband Köln und dem Kolpingwerk Kolumbien.
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Ein Interview mit Sabine Terlau - stellvertretende Vorsitzende des Kolping Diözesanverbandes Köln: 25 Jahre Kolpingwerk Kolumbien. Die Geschichte der Partnerschaft zwischen dem Kolping Diözesanverband Köln und dem Kolpingwerk Kolumbien.
25 Jahre Kolping-Partnerschaft Köln-Kolumbien
Wie kann das Leben in einer Ehe, in einer Partnerschaft stabil bleiben?
Die Zahl der Paare, die in Beratungsstellen und bei Therapeuten Unterstützung suchen, wächst. Die Scheidungsrate steigt. Auch Paare, die vorher 20 oder noch mehr Jahre verheiratet waren, trennen sich. Sind Paare heute problemanfälliger oder einfach nur sensibler, was Ihre Beziehung betrifft? Oder sind sie vielleicht sogar lösungsorierntierter? Was sind Gründe für Probleme in der Partnerschaft? Und was muss man tun, damit eine Beziehung auch über Jahre stabil bleibt; damit sie auch Krisen und Veränderungen verkraftet? In der domradio Beratung am Donnerstag von 10-12 Uhr möchten wir Tipps geben, wie man eine Beziehung pflegen kann, damit es gar nicht erst zur Sinnkrise und zur Trennung kommt.
"Endlich Wochenende" - Sendung zum Nachhören
Fern- und Wochenendbeziehungen sind meistens beruflich begründet. Mobilität und Flexibilität sind Standart-Kriterien, nach denen Arbeitgeber ihre Angestellten auswählen. Kein Wunder also, dass jede achte Partnerschaft auf Distanz …
Humor in der Partnerschaft
Ganz oben auf der Liste der Wunsch-Eigenschaften, die Männer sich von einer Partnerin erhoffen (und umgekehrt ist dies sicher nicht anders), steht Humor. Und tatsächlich: Viele Studien haben belegt, dass Lachen gesund, gesellig und vor allem glücklich macht. Was gibt es Schöneres, als es gemeinsam zu tun. Willibert Pauels, lange verheirateter Diakon, ist sich sogar sicher: Humor ist für jede Partnerschaft überlebenswichtig.
Ein Interview mit Siegmund Ehrmann (Kirchenbeauftragter der SPD-Bundestagsfraktion): Ich bin der erste Ansprechpartner der Kirchen
Ein Interview mit Siegmund Ehrmann (Kirchenbeauftragter der SPD-Bundestagsfraktion): Ich bin der erste Ansprechpartner der Kirchen
Ein Interview mit Dietmar Müßig (Bistum Hildesheim/Partnerdiözese für Bolivien): Zur Wiederwahl von Evo Morales in Bolivien
Ein Interview mit Dietmar Müßig (Bistum Hildesheim/Partnerdiözese für Bolivien): Zur Wiederwahl von Evo Morales in Bolivien
Ein Interview mit Evelyn Roll (Merkel-Biographin): Es wird sich weniger verändern, als alle glauben
Angela Merkel ist zum zweiten Mal zur Bundeskanzlerin gewählt worden. Damit ist sie der erste Kanzler, der einen Wechsel des Koalitionspartners vollzogen hat. Evelyn Roll ist Merkel Biographin und bewertet die Wahl.
Wie wird man damit fertig?
Viele Gründe gibt es für die Trennung eines Paares. Ob nach drei Monaten oder zehn Jahren - Verlassen werden ist für viele Menschen ein Schock, stürzt sie in eine schwere Lebenskrise. Der oder die Verlassene fühlt sich gekränkt, minderwertig, überlegt, was er oder sie falsch gemacht haben könnte. Hat es einfach nicht gepasst oder lohnt es sich zu kämpfen für den Partner?
Ein Interview mit Klaus-Peter Völlmecke (Abteilungsleiter pädagogische und soziale Dienste des Stadtjugendamts Köln): Zusätzliche Belastung für das Kind
Bundesjustizministerin Brigitte Zypries will gleichgeschlechtlichen Partnern die Adoption von Kindern ermöglichen. Das Familienbild und die Lebenswirklichkeit hätten sich geändert, dem müsse auch der Gesetzgeber Rechnung tragen, sagte …
Ein Beitrag von Dmitry Kaykin : Schulpartnerschaft Bonn - Armenien
Auch 20 Jahre nach dem Fall des Eisernen Vorhangs ist noch lange nicht zusammen gewachsen, was zusammen gehört. Immer noch ist das Verhältnis zwischen West- und Osteuropäern von Vorurteilen geprägt, von Misstrauen und vor allem …
Ein Interview mit Thomas Müller-Boehr (Renovabis): "Warum Jugendpartnerschaften?"
Alt-Jung-Wohnpartnerschaften
Wenn Marco das Auto seines Mitbewohners leiht, muss er erst mal den Gehstock vom Beifahrersitz nehmen. Der Aachener Student wohnt mit einem 89-jährigen zusammen. Die WG ist für beide Männer eine Bereicherung: "Marco hilft mir in Haus und Garten", erzählt Herr Decker. "Neulich waren wir sogar zusammen wandern". Im Gegenzug erspart der Rentner Marco die Miete. Eine Stunde Hilfe leistet der 19-jährige stattdessen pro Quadratmeter. Diesen Deal hat sich das Wohnduo-Projekt überlegt, dass solche Alt-Jung-Wohnpartnerschaften vermittelt. Bei steigenden Mieten in den Studentenstädten und immer älter werdenden Alleinstehenden scheint das die perfekte Lösung zu sein. Aber was ist mit der berühmten Generationenkluft? Führt ein Altersunterschied von mehreren Jahrzehnten nicht auch zu Problemen im täglichen Zusammenleben? Marco sieht das locker. Wenn er laute Musik hören will, stellt Herr Decker einfach das Hörgerät ab…
Ein Interview mit Dr. Daniela Frank (CAMECO): Zur besonderen Rolle des Radios unter den kirchlich genutzten Medien
Medien wurde und wird ein großer Stellenwert zugeschrieben. So traute man ihnen in den 60er Jahre durchaus zu, zur Entwicklung von Staaten beizutragen. Das II. Vatikanische Konzil widmete zum Beispiel 1963 ein Dekret den (damaligen) …
Das 16. Renovabis-Partnerschaftstreffen bei domradio-Weltweit
2009 jährt sich zum 20. Mal die politische Wende und damit auch der Beginn der "friedlichen Revolutionen" in den früheren kommunistischen Ländern Mittel-, Ost- und Südosteuropas. Renovabis, die Solidaritätsaktion der deutschen Katholiken mit den Menschen in Osteuropa, nutzt sein diesjähriges Partnerschaftstreffen, um schon einmal auf den "Fall des Eisernen Vorhangs" hinzuweisen.
Stress oder Erholung?
Im ganz normalen Alltag mit Beruf und Kindern sehen sich Paare im Schnitt zwei Stunden täglich. Natürlich freuen sich viele darauf im Urlaub endlich mehr Zeit miteinander zu verbringen. Doch was, wenn der Urlaub gar nicht so erholsam und schön wird, wie Sie sich das ausgemalt haben? Rennt er nur in Museen und Sie möchten lieber am Strand Bücher lesen? Oder wollen Sie morgens ein Fitnessprogramm einbauen, ihr Partner aber lieber ausschlafen? Glücksseligkeit auf Knopfdruck funktioniert leider nicht immer.
Partnerschaftsarbeit mit Menschen in Mittel- und Osteuropa
In vielen Bundesländern sind Sommerferien: Die Koffer sind gepackt für den Urlaub an der Küste Spaniens oder in den Bergen der Schweiz. Einige Urlauber brechen aber auch Richtung Ost- und Südosteuropa auf: Sie wollen ihre Partnergemeinde oder befreundete Gruppe in Bulgarien, Rumänien oder Ungarn besuchen. Viele Gemeinden pflegen schon länger Partnerschaften mit Gemeinden in Osteuropa und gemeinsame Besuche sind eine sehr schöne Ausdrucksform.