Aus dem Evangelium nach Matthäus
In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Aposteln: Ein Jünger steht nicht über seinem Meister und ein Sklave nicht über seinem Herrn. Der Jünger muss sich damit begnügen, dass es ihm geht wie seinem Meister, ...
In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Aposteln: Ein Jünger steht nicht über seinem Meister und ein Sklave nicht über seinem Herrn. Der Jünger muss sich damit begnügen, dass es ihm geht wie seinem Meister, ...
In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Aposteln: Seht, ich sende euch wie Schafe mitten unter die Wölfe; seid daher klug wie die Schlangen und arglos wie die Tauben!
In jener Zeit sagte Petrus zu Jesus: Wir haben alles verlassen und sind dir nachgefolgt. Was werden wir dafür bekommen?
In jener Zeit rief Jesus seine zwölf Jünger zu sich und gab ihnen die Vollmacht, die unreinen Geister auszutreiben und alle Krankheiten und Leiden zu heilen.
In jener Zeit brachte man zu Jesus einen Stummen, der von einem Dämon besessen war. Er trieb den Dämon aus und der Stumme konnte reden.
In jener Zeit, als Jesus redete, kam ein Synagogenvorsteher, fiel vor ihm nieder und sagte: Meine Tochter ist eben gestorben; komm doch, leg ihr deine Hand auf und sie wird leben!
Von welchen Voraussetzungen lebt die Demokratie, auch durch Impulse aus der christlichen Tradition? Dies sind einige der Fragen, die zum 75-jährigen Jubiläum des Grundgesetzes im Augustinus Forum erörtern werden.
In jener Zeit kamen die Jünger Johannes’ des Täufers zu Jesus und sagten: Warum fasten deine Jünger nicht, während wir und die Pharisäer fasten?
Pontifikalamt zum zehnten Jahrestag der Heiligsprechung von Kuriakose Chavara aus dem Kölner Dom
Kapitelsamt am siebzehnten Sonntag im Jahreskreis aus dem Kölner Dom
Kapitelsamt am sechzehnten Sonntag im Jahreskreis aus dem Kölner Dom
Kapitelsamt am fünfzehnten Sonntag im Jahreskreis aus dem Kölner Dom
In jener Zeit sah Jesus einen Mann namens Matthäus am Zoll sitzen und sagte zu ihm: Folge mir nach! Und Matthäus stand auf und folgte ihm nach.
Pontifikalamt am vierzehnten Sonntag im Jahreskreis aus dem Kölner Dom
In jener Zeit stieg Jesus ins Boot, fuhr über den See und kam in seine Stadt. Und siehe, man brachte einen Gelähmten auf seinem Bett zu ihm.
Das "Ave Maria" von Bach-Gounod ist ein Klassiker bei kirchlichen Hochzeiten. Doch J. S. Bach steuerte nur das Grundgerüst bei und hatte sicher kein katholisches Mariengebet im Kopf. Aber es gibt auch echte Hochzeitsmusik von ihm.
Thomas, der Dídymus – Zwilling – genannt wurde, einer der Zwölf, war nicht bei ihnen, als Jesus am Abend des ersten Tages der Woche kam. Die anderen Jünger sagten zu ihm: Wir haben den Herrn gesehen.
In jenen Tagen machte sich Maria auf den Weg und eilte in eine Stadt im Bergland von Judäa. Sie ging in das Haus des Zacharías und begrüßte Elisabet. Und es geschah: Als Elisabet den Gruß Marias hörte, hüpfte das Kind in ihrem Leib.
In jener Zeit, als Jesus die Menge sah, die um ihn war, befahl er, ans andere Ufer zu fahren. Da kam ein Schriftgelehrter zu ihm und sagte: Meister, ich will dir nachfolgen, wohin du auch gehst.
Alttestamentler untersucht das Hohe Lied der Liebe als Umkehrung der patriarchalischen Gesellschaftsordnung, wie sie im dritten Kapitel des Buches Genesis niedergeschrieben ist.
Historischer Blick in die Geschichte des sexuellen Missbrauchs in der katholischen Kirche vor dem Hintergrund der Veröffentlichung von Gutachten in den einzelnen Diözesen, zuletzt im Bistum Münster.
Theologischer Blick auf den interreligiösen Dialog zwischen Christentum und Islam und wie dabei ein gemeinsames Suchen nach der Wahrheit gelingen kann, ohne dass eine Seite Elemente ihrer Überzeugungen relativiert.
Politikwissenschaftler analysiert strukturelle Probleme und nennt aktuelle Herausforderungen. Hinsichtlich des kirchlichen Vermögensrechts haben die Diözesen Deutschlands Änderungen beschlossen, die im Juli in Kraft treten werden.
Als Jesus von dem Berg herabstieg, folgten ihm viele Menschen nach. Und siehe, da kam ein Aussätziger, fiel vor ihm nieder und sagte: Herr, wenn du willst, kannst du mich rein machen.