Aus dem Evangelium nach Johannes
Thomas, der Dídymus – Zwilling – genannt wurde, einer der Zwölf, war nicht bei ihnen, als Jesus am Abend des ersten Tages der Woche kam. Die anderen Jünger sagten zu ihm: Wir haben den Herrn gesehen.
Thomas, der Dídymus – Zwilling – genannt wurde, einer der Zwölf, war nicht bei ihnen, als Jesus am Abend des ersten Tages der Woche kam. Die anderen Jünger sagten zu ihm: Wir haben den Herrn gesehen.
Das Oberste Gericht der Vereinigten Staaten hat entschieden, dass das umstrittene Präparat Mifepristone auf dem Markt bleiben darf. Abtreibungsgegner zeigten sich enttäuscht. Die katholische Kirche hält das ebenfalls für gefährlich.
n jenen Tagen machte sich Maria auf den Weg und eilte in eine Stadt im Bergland von Judäa. Sie ging in das Haus des Zacharías und begrüßte Elisabet. Und es geschah: Als Elisabet den Gruß Marias hörte, hüpfte das Kind in ihrem Leib.
In jener Zeit, als Jesus die Menge sah, die um ihn war, befahl er, ans andere Ufer zu fahren. Da kam ein Schriftgelehrter zu ihm und sagte: Meister, ich will dir nachfolgen, wohin du auch gehst.
Bei der Antwort auf Naturkatastrophen und die Folgen des Klimawandels sieht der Papst die Staatengemeinschaft in der Pflicht. Wenn Anpassungsmaßnahmen vor Ort nicht reichen, müsse man proaktiv bei der Migration helfen.
Der Papst spricht am Freitag auf dem G7-Gipfel über Künstliche Intelligenz und Ethik. Die Staaten der Erde müssten klare Kontrollen definieren, sagt der Ethiker und Weihbischof Anton Losinger. Er nennt dafür drei Kriterien.
Neue Impulse für die Ökumene? Der Vatikan hat Vorschläge für eine veränderte Sichtweise auf das Papstamt vorgelegt. Die Theologin Sattler sieht darin viel Potential und lobt die Einladung zum Gespräch der Konfessionen auf Augenhöhe.
Die Wohnbedingungen für die Stipendiatinnen und Stipendiaten sind noch nicht ganz perfekt. Es braucht Geduld, aber es wird - und es wird schön bunt 🌈
Franziskus lässt keine Gelegenheit aus, den Krieg zu geißeln. In seiner Botschaft zum Welttag der Armen im November erinnert er an die zerstörerische Macht von Kriegen und ihre schlimmen Folgen für die Schwächsten.
In wenigen Wochen beginnen in Paris die Olympischen Spiele. Der Papst setzt große Hoffnungen darauf, wie er im Vorwort eines neuen Buchs schreibt. Außerdem unterstützt er den Vorschlag einer olympischen Waffenruhe.
Im geplanten Abschlusspapier des G7-Treffens ist offenbar das Wort Abtreibung gestrichen worden. Emmanuel Macron soll dafür, Giorgia Meloni strikt dagegen gewesen sein. Vielleicht auch wegen des Papstes, der als Gast erwartet wird.
Vor 30 Jahren, im Jahr 1994, wurde der "Schwulen-Paragraf" 175 aus dem Strafgesetzbuch gestrichen. Der Beauftragte für queere Pastoral der Deutschen Bischofskonferenz nutzt den Anlass für einen selbstkritischen Rückblick.
Blutspenden sind oft Mangelware. Das betrifft nicht nur Menschen, sondern auch Tiere. Auch für verunglückte, erkrankte oder operierte Hunde und Katzen werden immer vierbeinige Blutspender und somit Lebensretter gesucht.
Nur mal kurz Leben retten. Das Deutsche Rote Kreuz geht neue Wege, um Aufmerksamkeit für das Blutspenden zu erzeugen. Mit eigenen Pop-Up-Stores wird beim Shoppen um Passanten geworben. Zum Dank gibt es Gastro-Gutscheine.
Die Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche in Berlin lädt zum Eröffnungsspiel der Fußball-EM Deutschland gegen Schottland zum Public Viewing mit Orgelduell ein. Die Musiker Sebastian Heindl und Jack Day vertreten dabei je eine Mannschaft.
Stadionkapellen, Doppelpass-Gräber und eine Papstmesse: Das finden die Fans, wenn sie bei der Fußball-Europameisterschaft der Herren in die zehn Spielstätten pilgern, um die Nationalmannschaften beim Kicken anzufeuern.
Nicht nur katholische und orthodoxe, auch protestantische Nationen haben einen Schutzheiligen. Bei der anstehenden Fußball-EM kann sowas erst recht nicht schaden. Ein Überblick über die Patrone der Teilnehmernationen und ihre Stärken.
An diesem Freitag ist Michael Mittermeier zusammen mit über 100 anderen internationalen Künstlern des Humors beim Papst. Auch wenn er nicht der "Oberkatholik" sei, hat er doch allerlei für Franziskus im Gepäck – samt Geschenk.
Papst Franziskus lacht und scherzt gerne. An diesem Freitag kriegt er dabei professionelle Unterstützung: Dann kommt geballte internationale Humor-Power in den Vatikan. Dabei sind viele dieser Gäste eher kirchenkritisch.
Die Reaktionen auf das Vatikan-Dokument zur Stellung des Papstes fallen unterschiedlich aus. Während die deutschen Bischöfe darin einen wichtigen Impuls für die Ökumene sehen, reagiert der Kirchenhistoriker Hubert Wolf verhalten.
In Mainz soll der Synodale Ausschuss ab Freitag seine inhaltliche Arbeit aufnehmen, doch bereits vorab ist das Gremium angeschlagen. Die Beratungen in Mainz werden genau beobachtet: Von den Laien, kritischen Bischöfen und dem Vatikan.
Der Passauer Bischof Stefan Oster ist auch Sportbeauftragter der Deutschen Bischofskonferenz. Er feiert vor der Eröffnung der Fußball-EM den ökumenischen Gottesdienst. Und blickt vorab schon auf Parallelen zwischen Fußball und Kirche.
Das Studiendokument "Der Bischof von Rom" macht Vorschläge, wie das Papstamt ökumenisch definiert werden kann. Johannes Dieckow von der Vereinigten Evangelisch-Lutherischen Kirche Deutschlands sieht darin große Fortschritte.
Papst Franziskus hat geistliche Gemeinschaften zu Offenheit, Dialogbereitschaft und Demut aufgerufen. Im Vatikan hat das Kirchenoberhaupt kirchliche Bewegungen und neue geistlichen Gemeinschaften empfangen.
Sieg für den Kölner Erzbischof Rainer Maria Kardinal Woelki vor Gericht: Die "Bild"-Zeitung darf bestimmte Aussagen über ihn nicht weiterverbreiten. Die Ermittlungen der Staatsanwaltschaft gegen den Erzbischof gehen jedoch weiter.