Aus dem Evangelium nach Matthäus
In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Hütet euch vor den falschen Propheten; sie kommen zu euch in Schafskleidern, im Inneren aber sind sie reißende Wölfe.
In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Hütet euch vor den falschen Propheten; sie kommen zu euch in Schafskleidern, im Inneren aber sind sie reißende Wölfe.
In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Hütet euch vor den falschen Propheten; sie kommen zu euch in Schafskleidern, im Inneren aber sind sie reißende Wölfe.
In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Gebt das Heilige nicht den Hunden und werft eure Perlen nicht den Schweinen vor, denn sie könnten sie mit ihren Füßen zertreten und sich umwenden und euch zerreißen!
Die Europawahl wirkt nach. Parteien wie die AfD konnten bei der Wahl Erfolge erzielen. Der Trierer Bischof äußert sich nachdenklich und ruft dazu auf, die Ursachen dafür zu ermitteln. Einen Grund zur Freude gebe es aber.
In jener Zeit sprach Jesus zu seinen Jüngern: Gebt das Heilige nicht den Hunden und werft eure Perlen nicht den Schweinen vor, denn sie könnten sie mit ihren Füßen zertreten und sich umwenden und euch zerreißen!
Der chaldäisch-katholische Erzbischof von Erbil, Bashar Warda, hat den anhaltenden Druck auf Christen im Irak beklagt. Viele Christen planten wegen der wirtschaftlichen Schwierigkeiten das Land zu verlassen. Auch fehle es an Arbeit.
Es gibt einen Rechtsruck bei der Europawahl, wie das Abstimmungsresultat zeigt. Der Hamburger Erzbischof Stefan Heße sieht das Ergebnis als Appell an alle Demokraten. Zugleich hebt er einen positiven Aspekt hervor.
Europa hat gewählt. Der Leiter des Katholischen Büros NRW, Antonius Hamers, lobt unter anderem die hohe Wahlbeteiligung. Besorgt zeigt er sich aber auch über das Erstarken europakritischer Parteien nicht nur in Deutschland.
Die Slowenen haben sich bei einem Referendum am Sonntag mit knapper Mehrheit für ein Sterbehilfegesetz ausgesprochen. Kritik kommt von den Bischöfen. Eine notwendige Debatte vor der Abstimmung habe gefehlt.
Eine staatliche Anerkennung Palästinas ist für Mahmud Abbas wichtig für Frieden im Nahen Osten. Er rief die Welt auf, es dem Vatikan gleichzutun, und dankte Papst Franziskus für seinen Friedenseinsatz.
Der für EU-Themen zuständige Bischof Franz-Josef Overbeck sieht im Ergebnis der Europawahl in Deutschland insgesamt eine Stärkung der Europäischen Union. Gleichzeitig warnte er aber auch vor dem Erstarken rechtspopulistischer Kräfte.
Die Ampelparteien mit Verlusten, die Union deutlich vorn und die AfD bei über 16 Prozent: Erste Ergebnisse der EU-Wahl liefern ein gemischtes Bild. Aus Sicht der Caritas geht es nun um das klare Bekenntnis zu Europa.
Der erste schwarze Erzbischof der anglikanischen Kirche von England verkörperte mit farbigen Gewändern auch seine afrikanische Heimat. Und er setzte klare Gesten. Der Mann aus Uganda blickt auf ein bewegtes Leben zurück.
Nach acht Monaten können vier israelische Familien aufatmen: Ihre verschleppten Angehörigen sind gerettet. Sie sollen gesundheitlich stabil sein. Doch die Zahl der Opfer bei der Militäraktion sorgt auch für Proteste.
Tanzen sei eine sinnliche Darstellung der Spiritualität, meint Pfarrer Vincenzo Petracca beim "Streetdance-Gottesdienst" in Heidelberg. Tanzen und Kirche würden viele Werte wie Authentizität, Kreativität und Respekt teilen.
Der Anstieg rechter Kräfte bei der Europawahl sei keine Überraschung, dränge aber zum Nachdenken bei Kirche und Politik, sagt Stefan Lunte von Justitia et Pax Europa. In der Wahlbeteiligung sieht er ein "Zeichen für die Demokratie".
Zwischen dem Hildesheimer Bischof Heiner Wilmer und dem Pfarrer in Wolfenbüttel schaukelte sich ein Streit hoch. Jetzt besuchte Wilmer die Gemeinde und beide Geistlichen zeigten sich trotz ihrer Differenzen versöhnlich.
In der Pandemie waren Kirchenchöre verstummt, dann konnten sie erst nur begrenzt auftreten. Nun singen sie wieder aus voller Kehle - auch in Rom. Erstmals seit 2018 gab es dort wieder ein internationales Chortreffen.
2023 pilgerten Missbrauchsbetroffene aus dem Erzbistum München und Freising elf Tage lang mit dem Fahrrad zum Papst nach Rom. Dieses Mal steht eine Tour zu Tatort-Gemeinden an.
Der Hildesheimer Bischof Heiner Wilmer hat sich dankbar gezeigt für die Beilegung des Streits um Missbrauchsaufarbeitung im Bistum mit Pfarrer Matthias Eggers. Er sei froh und dankbar für den Dialog, betonte Wilmer.
Der christliche Glaube mit seinen Verboten und Geboten wird von vielen heute als einschränkend empfunden. Bei Jesus war das laut Papst Franziskus völlig anders. Er sieht ihn bis heute als Vorbild für freie Menschen.
Ein Boot, das einst Menschen aus Afrika transportierte, stand zunächst vor dem Kölner Dom und nun im Bonner Haus der Geschichte. Zu selten bleibt das Thema Flucht auf diese künstlerische Art präsent, kritisiert eine Forscherin.
Im Bürgerkriegsland Myanmar gibt es aktuell drei Millionen Binnenflüchtlinge. Bettina Tiburzy von missio hat mit geflüchteten Kirchenleuten und Kämpfern für Demokratie gesprochen, viel Elend gesehen, aber auch Hoffnung erlebt.
Ausführlicher als sonst hat sich Papst Franziskus am Sonntag zu aktuellen Friedensbemühungen in Nahost und in der Ukraine geäußert. Die anstehende Gaza-Konferenz in Jordanien bezeichnete er als "wichtige Initiative".
Zum Abschluss der Christlichen Begegnungstage evangelischer Kirchen haben zahlreiche Menschen in der Innenstadt von Frankfurt an der Oder einen Open-Air-Gottesdienst gefeiert. Bischöfe aus verschiedenen Ländern nahmen teil.