Das Wort zum Samstag am 18. Oktober 2008

Im Reich des Ranicki und der Banken

Willibert ist ein knallharter Verfechter der freien Marktwirtschaft. Aber die Bankenkrise gibt auch ihm zu denken. Denn die Sünde der Armen ist der Neid, die Sünde der Reichen ist die Gier. Und daher plädiert der Bergische Jung dann doch für staatliche Kontrollmechanismen. Ein bisschen geärgert hat sich Willibert diese Woche auch über die Art und Weise der Fernsehkritik Reich-Ranickis und Heidenreichs. Aber sehen sie selbst!

 (DR)