Während wir uns in Deutschland mit Themen wie dem Konflikt zwischen Kolumbien und Venezuela, dem neue Staatspräsident Juan Manuel Santos, Menschenrechtsverletzungen, den Guerillabewegungen und dem Drogenhandel beschäftigen - kommen die Kolpingmitglieder Ende August mit einem Strauß von Eindrücken nach Köln zurück, im Gepäck die Bitte: Erzählt Zuhause vom Lachen der Menschen im Kolumbien.
In domradio weltweit wollen wir beides tun: Wir wollen darüber sprechen, was die Kolpingmitglieder alles in Kolumbien erlebt haben, welche Projekte das Kolpingwerk in Kolumbien unterstützt und wie die 25jährige Partnerschaft zwischen Köln und Kolumbien gefeiert wurde. Aber wir wollen uns auch mit den Problemen des Landes beschäftigen und mit den Schwierigkeiten mit denen die Kolpingmitglieder im südamerikanischen Land leben müssen.
25 Jahre Kolping-Partnerschaft Köln-Kolumbien
„Erzählt vom Lachen der Menschen in Kolumbien"
Mitte August haben zehn Kolpingmitglieder vom Diözesanverband Köln ihre Koffer gepackt und sich ins Flugzeug nach Kolumbien gesetzt. Der Grund der Reise: Es gab etwas zu feiern. Denn seit mittlerweile 25 Jahren besteht eine Partnerschaft zwischen dem Kolping Diözesanverband Köln und dem Kolpingwerk Kolumbien.
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