Geigerin Leila Josefowicz gastiert in der Kölner Philharmonie

"Normal war mein Leben nicht"

Die Geigerin Leila Josefowicz wurde 1977 in Kanada geboren.
Sie begann im Alter von drei Jahren mit dem Violinspiel. Zum
Studium ging sie an das Curtis Institute of Music in Philadelphia
zu Jaime Laredo und Jascha Brodsky. 1994 gewann sie das Avery
Fisher Career Stipendium und gab im selben Jahr ihr Debüt in
der New Yorker Carnegie Hall mit der Academy of St. Martin in
the Fields unter Sir Neville Marriner. Sie tritt weltweit mit den
wichtigsten Orchestern auf, darunter das Chicago und das Boston
Symphony Orchestra, das Los Angeles und London Philharmonic
Orchestra, das Orchestre National de France und das Budapest
Festival Orchestra, das Gewandhausorchester Leipzig und das
Deutsche Symphonie-Orchester Berlin.

 (DR)

10. Sinfoniekonzert--
29. Mai 11, 11 Uhr / 30./31. Mai 11, 20 Uhr

Franz Liszt: Prometheus - Sinfonische Dichtung S 99--
Thomas Adès: Concentric Paths op. 24 - Konzert für Violine und Kammerorchester--
Ludwig van Beethoven: Sinfonie Nr. 6 F-Dur op. 68 "Pastorale", 3. Akt--
Leila Josefowicz: Violine

Markus Stenz: Dirigent--
Gürzenich-Orchester Köln

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