Schlammschlachten bei der "Gesellschaft für bedrohte Völker"
Göttinger Menschenrechtler führen internen "Bürgerkrieg"
Es geht um Abwahl und Kündigung, um Abschiebungen und angebliche Unterschlagungen. Vorstand und Generalsekretär überhäufen sich gegenseitig mit Vorwürfen und ziehen vor Gericht.