Musik zum Erntedankfest
An diesem Sonntag wird in vielen katholischen Gemeinden das Erntedankfest gefeiert. Im christlichen Glauben ist es mit dem Danken allein nicht getan – die Gaben müssen auch gerecht verteilt werden.
An diesem Sonntag wird in vielen katholischen Gemeinden das Erntedankfest gefeiert. Im christlichen Glauben ist es mit dem Danken allein nicht getan – die Gaben müssen auch gerecht verteilt werden.
„Brich dem Hungrigen dein Brot“: Das ist der Titel der Kantate, die Johann Sebastian Bach für den heutigen 1. Sonntag nach Trinitatis komponiert hat. Und mit dieser Kantate, die den Beinamen „Flüchtlingskantate“ trägt, ist eine Legende …
„Brich dem Hungrigen dein Brot“: Das ist der Titel der Kantate, die Johann Sebastian Bach für den heutigen 1. Sonntag nach Trinitatis komponiert hat. Und mit dieser Kantate, die den Beinamen „Flüchtlingskantate“ trägt, ist eine Legende verbunden. Lange Zeit wurde behauptet, Bach habe dieses Werk im Jahr 1732 zum Festgottesdienst für die vertriebenen Salzburger Protestanten komponiert.
"Brich dem Hungrigen dein Brot": Das ist der Titel der Kantate, die Johann Sebastian Bach für den heutigen 1. Sonntag nach Trinitatis komponiert hat. Und mit dieser Kantate, die den Beinamen "Flüchtlingskantate" trägt, ist eine Legende …
"Brich dem Hungrigen dein Brot": Das ist der Titel der Kantate, die Johann Sebastian Bach für den heutigen 1. Sonntag nach Trinitatis komponiert hat. Und mit dieser Kantate, die den Beinamen "Flüchtlingskantate" trägt, ist eine Legende verbunden.
"Brich dem Hungrigen dein Brot": Das ist der Titel der Kantate, die Johann Sebastian Bach für den heutigen 1. Sonntag nach Trinitatis komponiert hat. Und mit dieser Kantate, die den Beinamen "Flüchtlingskantate" trägt, ist eine Legende …
"Brich dem Hungrigen dein Brot": Das ist der Titel der Kantate, die Johann Sebastian Bach für den heutigen 1. Sonntag nach Trinitatis komponiert hat. Und mit dieser Kantate, die den Beinamen "Flüchtlingskantate" trägt, ist eine Legende verbunden. Lange Zeit wurde behauptet, Bach habe dieses Werk im Jahr 1732 zum Festgottesdienst für die vertriebenen Salzburger Protestanten komponiert. Doch: Diese Behauptung bzw. Vermutung ist letztlich wirklich nur eine Legende, denn die Forschung hat inzwischen festgestellt, dass das Werk in Wirklichkeit schon zum 23. Juni 1726 geschrieben wurde. Möglicherweise wurde das Werk dann in der Tat im 1732 erneut aufgeführt, doch dies ist nicht mehr als eine Spekulation.