Sie arbeitet mit Obdachlosen – aber sie ist keine Sozialarbeiterin und will das auch gar nicht sein. Sie ist Seelsorgerin für die Obdachlosen –und entsprechend sieht Ihre Arbeit aus:
Sie ist die meiste Zeit auf der Straße, bietet aber auch Gebete, Messen oder Besinnungstage an.
1993 ist die Schwester in die Kölner Innenstadt gezogen. Schon in den ersten Tagen kam sie mit den Obdachlosen ins Gespräch. Aus diesen Kontakten entwickelte sich ihre heutige Aufgabe als Obdachlosenseelsorgerin.
Diese Arbeit war Sr. Alexa alles andere als in die Wiege gelegt: sie hätte gerne Abitur gemacht, aber dafür fehlte den Eltern das Geld. So hat sie eine kaufmännische Lehre gemacht, sich sehr in der Jugendarbeit engagiert – und darüber Ihren heutigen Orden kennen gelernt. Aber erst einmal ist sie furchtbar gerne tanzen und ins Kino gegangen...
Wie Ihr Lebensweg sie zu ihrer heutigen Arbeit in Köln geführt hat, dass wird Sr. Alexa in der Sendung selbst erzählen.
Sr. Alexa Weißmüller
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