Fritz-Albert Popp

Biophysiker
Symbolbild: Biochemie und Biophysik / © luchschenF (shutterstock)
Symbolbild: Biochemie und Biophysik / © luchschenF (shutterstock)

Der 2018 verstorbene Biophysiker Professor Dr. Albert Popp hat als junger Forscher eine revolutionäre Entdeckung gemacht. Er wies damals Licht in Zellen nach. Licht, das zum Beispiel darüber entscheidet, ob Krebs sich ausbreiten kann oder nicht. Popp war der Gründer des Internationalen Instituts für Biophysik. 

Er lebte und arbeitete auf der Museumsinsel Hombroich. Er entwickelte Apparate, die diese Erkenntnis für die Lebensmittelforschung und Industrie umsetzen konnten. Über diese Lichtmessung kann zum Beispiel in einem Hühnerei nachgewiesen werden, ob das Huhn im Stall oder an der frischen Luft lebt. 

Mit diesem Licht kommt die Physik einem Phänomen auf die Spur, dass die alten Weisheitstraditionen schon immer behaupten, beispielsweise, dass es in Indien schon immer Yogis gegeben habe, die nur von Licht leben. Außerdem beschreiben alle Mystiker Gott als Licht. 

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DR