Predigten

Weihbischof Holtkotte und Mechthild Wohter im Festgottesdienst mit den Frauen

In der Dialogpredigt erklären Weihbischof Josef Holtkotte und die Geistliche Begleiterin des kfd-Diözesanverbands Mechthild Wohter, dass Kraft, Hoffnung und Gelassenheit, Neugestaltung möglich machen. 

"Wir brauchen Menschen, die mit Gottes Augen in die Welt hinein schauen", erklärte Weihbischof Holtkotte. Das führe dazu, dass jedem Menschen seine Würde zu komme. Menschen mit dieser Einstellung könnten viel verändern.

Frauen würden mit großem Einsatz Veränderungsprozesse in der Kirche anstoßen. Dabei könnten sie auf Gott vertrauen. Das entlaste ihre Arbeit, erklärte Wohter. Dennoch dürfe der Glaube keine Flucht vor der Welt sein, sagte der Weihbischof. "Handeln und Glauben. Hören und Tun. Das gehört beides zusammen."

Am Ende der Predigt bedankten sie sich bei den Frauen für ihren Einsatz und ermutigten sie weiter zu machen. "Ich glaube nicht, dass all das Gute, was sie einbringen, vergeblich sein wird," sagte der Weihbischof. Wohter wünschte sich für die Zukunft, mehr Predigten von Frauen.

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