Dreimal ist er schon mit seinem Pick-Up und Anhänger in die Ukraine gefahren und hat Hilfsgüter in die Krisengebiete gebracht. Tausende Dosen Ravioli oder winterfeste Schlafsäcke. Nicht weit von der Front hat er den Menschen gebracht, was sie dringend benötigen. "5000 Mahlzeiten" heißt die Ukraine-Hilfsaktion, die Martin Broekmann und seine Tochter Lisa ins Leben gerufen haben. Anfang Oktober will er erneut Hilfsgüter in die Ukraine bringen, aber bei seinem Pick-Up streikt der Motor. Martin Broekmann sucht dringend einen Sponsor, der ihm hilft, das Auto zu reparieren. Im DOMRADIO.DE Interview erzählt er von bewegenden Begegnungen in der Ukraine und von seinen Fahrten in die Krisen- und Kriegsgebiete.
Telegramm: 5000 Mahlzeiten
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