Prof. Dr. Karl-Joseph Hummel

Johannes Paul II. und das Ende des Kommunismus in Europa

Historischer Blick auf das politische Erbe von Papst Johannes Paul II. in Europa vor dem Hintergrund der gegenwärtigen Probleme, die sich gerade im Osten des Kontinents auftun.

Papst Johannes Paul II. in Polen im Jahr 1979 / © KNA-Bild (KNA)
Papst Johannes Paul II. in Polen im Jahr 1979 / © KNA-Bild ( KNA )

Johannes Paul II. hat nicht nur in seiner Zeit als Papst viele Impulse gesetzt, die nachhaltig ihren Anteil am Zusammenbruch der kommunistischen Regime östlich des Eisernen Vorhangs haben. Seine Ansprachen, Reden und Predigten während der vielen Reisen in die Länder Europas konnten hier enorm viel bei den Menschen bewirken. Der Historiker Karl-Joseph Hummel, Honorarprofessor an der Universität Erfurt, zeichnet den politischen Weg Karol Wojtyłas nach und legt dar, weshalb er als Erzbischof von Krakau, aber auch als Papst der richtige Mann am richtigen Ort war.

Seinen Vortrag hielt Prof. Hummel im Rahmen der mittwochgespräche im Dezember 2021 im Düsseldorfer Maxhaus.

Erstsendung: 09.01.2022

Quelle:
DR

Die domradio- und Medienstiftung

Unterstützen Sie lebendigen katholischen Journalismus!

Mit Ihrer Spende können wir christlichen Werten eine Stimme geben, damit sie auch in einer säkulareren Gesellschaft gehört werden können. Neben journalistischen Projekten fördern wir Gottesdienstübertragungen und bauen über unsere Kanäle eine christliche Community auf. Unterstützen Sie DOMRADIO.DE und helfen Sie uns, hochwertigen und lebendigen katholischen Journalismus für alle zugänglich zu machen!

Hier geht es zur Stiftung!