Die Geschichte des Kölner Doms ist geprägt von Superlativen. Er war mal das höchste Gebäude der Welt. Er war das erste, das in Flutlicht getaucht wurde. Und er ist die meistbesuchte Touristenattraktion Deutschlands. Seit 1996 gehört er zum UNESCO-Weltkulturerbe. Im Gegensatz zu anderen Monumenten von Weltrang, ist er aber auch heute noch ein Gebäude, das mitten im Leben steht. Und die Kölner selbst haben natürlich eine ganz besondere Beziehung zu ihrem Dom, der ihnen schon von weitem den Weg in die Heimat weist.