In einem Landrover durchquert Karl-Heinz Böhm das erste Mal Äthiopien. Er sieht wunderschöne Landschaften, aber vor allem: Tausende Menschen, die dem Tode nahe sind. Karl-Heinz Böhms Wut über die Ungerechtigkeit auf dieser Welt und der Wille, etwas tun zu wollen, besiegen seine Ohnmacht und Verzweiflung. Bei der Umsetzung seiner Ideen hilft ihm vor allem der griechische Philosoph Sokrates.
Ein Beitrag von Martin Mölder: Menschen für Menschen - Karl-Heinz Böhm
Menschen für Menschen - Karl-Heinz Böhm
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