Kölner Dreigestirn besucht domradio.de

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Weihbischöfe, Bischöfe, Erzbischöfe, Kurienkardinäle und Kardinäle, der Baron der Herzen und einmal auch fast der Papst: Alle waren sie schon bei domradio.de zu Gast. Aber am Freitag folgte der absolute Höhepunkt: Dr´Prinz kütt! Und mit ihm Bauer und Jungfrau. Eben noch in Rom, heute bei uns: Das Kölner Dreigestirn.

Alaaf: Jungfrau, Prinz und Bauer bei domradio.de (DR)
Alaaf: Jungfrau, Prinz und Bauer bei domradio.de / ( DR )

Die Redaktion war den ganzen Freitag über wie paralysiert: Prinz Frank I., Bauer Günter und Jungfrau Reni hatten sich angekündigt. Zum ersten Mal nach 11 Jahren domradio.de sollte das Kölner Dreigestirn zu Besuch kommen in das Studio und die Senderräumlichkeiten.



Als Nicht-Kölner mag es nur schwer vorstellbar zu sein, für den geborenen Kölner ist es fast das höchste der Gefühle: Dem Prinz die Hand zu schütteln. Und für Prinz Frank I. war es wenige Tage zuvor das Höchste der Gefühle, in Rom vom Heiligen Vater in Audienz empfangen zu werden: "Das ist das vorgezogene Weihnachtsgeschenk schlechthin für uns", sagte er beim Besuch bei domradio.de-Moderatorin Uta Vorbrodt. Und er versprach: "Das domradio mit seinem großartigen Karnevalsprogramm hat es verdient, dass das Dreigestirn in jedem Jahr zu Besuch kommt." Das konnte Stephan Baur, stellvertretender Chefredakteur und Karnevalsbeauftragter bei domradio.de, nur begrüßen: "Das wäre eine große Ehre für uns, Ihr seid hier stets willkommen!"



Ein Anliegen wollte Prinz Frank I. noch loswerden. Alle, die in Köln glaubten, der Kardinal hätte keinen Humor, lägen völlig falsch. Die herrlichen Tage in Rom mit Joachim Kardinal Meisner hätten gezeigt, dass der Kölner Erzbischof das Herz an der rechten Stelle habe: Zu domradio.de sagte der Prinz: "Dat is ene echt kölsche Jung!"