Nachrichtenarchiv 01.01.2004 00:00

Drei Jahre sind schon wieder vergangen, seit „Du bist nicht allein“, dem ersten großen Charthit von „Zeichen der Zeit“. Das sind Musiker, die eigentlich schon längst ausgesorgt haben: Die Allee der Kosmonauten – entdeckt von Herbert Grönemeyer sind sie mittlerweile so was wie die Speerspitze der christlichen Musikszene in Deutschland. Patrick Nuo: Frauen verlieren alle Hemmungen, wenn sie ihn auf der Bühne sehen, schmeißen Unterwäsche auf die Bühne und fangen an, zu schreien. Er selbst sagt: „Nein danke, keine Groupies; in meinem Leben kommt erst Gott, dann meine Familie und schließlich die Musik. Bei „Zeichen der Zeit“ ist natürlich auch Xavier Naidoo dabei, genauso wie sein „Ziehsohn“ Danny Fresh von der Band W4C – über ihn hatten wir in der Sternzeit ja schon ausführlicher berichtet. Naja, und dieses Projekt hat sich nun ein zweites Mal zusammengetan, um ihren Glauben mit anderen zu teilen und um zu verkünden, dass es nur einen Weg zu Gott gibt, nämlich Jesus Christus. Erstmals dabei ist diesmal Cassandra Steen von „Glashaus“, was insofern besonders interessant ist, weil sie vor ein paar Jahren noch sagte „Mit christlichen Texten kann ich mich nicht so richtig identifizieren“. Also, auch bei Ihr scheinen die „Zeichen der Zeit“ eine Veränderung bewirkt zu haben. Das neue Album der Band heißt „David Generation“, und daraus hören wir jetzt die erste Single „Ich trage Dich“, mit der Kernsaussage: „Wenn Du es möchtest, dann verändert Gott auch Dich“. Am 16. Dezember live im Rokoko in Schwetzingen, heute in der Sternzeit: Zeichen der Zeit mit „Ich trage Dich“.

Daniel Hauser