Reportage

UNO fürchtet 6500 zivile Opfer bei Kämpfen in Sri Lanka

Bei den Kämpfen zwischen Regierungstruppen und Rebellen in Sri Lanka sind UN-Schätzungen zufolge in diesem Jahr womöglich bereits 6500 Zivilisten getötet worden. Geschätzte rund 14.000 Zivilisten wurden demnach verletzt. Die Armee meldete, sie habe die Tamilen-Rebellen umzingelt. Auch Rebellen-Chef Velupillai Prabhakaran saß demnach in dem schmalen Küstenstreifen im Nordosten der Tropeninsel fest.