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Statement von Landesbischof Bohl zu Patientenvorsorge

Die Kirchen in Deutschland haben eine neue «Christliche Patientenvorsorge» veröffentlicht. Damit wollten sie einen Weg zwischen unzumutbarer Verlängerung und nicht verantwortbarer Verkürzung des Lebens aufzeigen. «Die Erfahrung zeigt, dass sich das Lebensende auch durch Behandlungswünsche und eine Patientenverfügung nicht detailliert planen oder in allen Einzelheiten rechtlich regeln lässt», sagte der stellvertretende Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD), Landesbischof Jochen Bohl und unterstrich die zentrale Rolle von Vertrauenspersonen.