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Papst dürckt Anteilnahme nach Erdbeben im Irak und Iran aus

Papst Franziskus hat den Betroffenen des Erdbebens im Irak und Iran seine Anteilnahme und Solidarität ausgedrückt. Franziskus sei angesichts der Schwere des Erdbebens tief bestürzt, hieß es in einem Telegramm des Vatikans. Der Heilige Vater versicherte für die Toten und um Trost und Kraft für die Verletzten zu beten, auch all jene, die sich an Rettungsmaßnahmen beteiligen, schließe er in die Gebete ein. Die iranisch-irakische Grenzregion war am Sonntagabend von einem heftigen Erdbeben der Stärke 7,3 erschüttert worden. Dabei kamen laut Angaben der Behörden mehr als 350 Menschen ums leben, mehr als 6.600 wurden verletzt. Die meisten Todesopfer gab es auf iranischem Gebiet. In der Region wurden Hunderte Häuser sowie Brücken und Straßen zerstört. Aus Angst vor Nachbeben verließen viele Menschen ihre Häuser.

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