Reportage

Papst betet für Frieden im Kaukasus und persönlichen Mut

Papst Franziskus hat sich betroffen über die jüngsten kriegerischen Auseinandersetzungen im Kaukasus gezeigt. "Ich bin tief bestürzt über die neuen Kämpfe zwischen Aserbaidschan und Armenien. Ich bin im Geiste bei den Familien der Opfer", sagte er am Sonntag vor tausenden Pilgern nach dem Angelusgebet auf dem Petersplatz.

Die Kriegsparteien forderte der Papst auf, den Waffenstillstand zu respektieren und ein Friedensabkommen anzustreben. "Der Friede ist möglich, wenn die Waffen schweigen und der Dialog beginnt", sagte Franziskus. Ebenso rief der Papst die Menschen dazu auf, weiterhin für das ukrainische Volk und für Frieden in allen Kriegsgebieten zu beten.

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