Nach der Vorstellung des von der Anwaltskanzlei Westpfahl Spilker Wastl erstellten Missbrauchsgutachtens für das Erzbistum München und Freising werden Forderungen nach Konsequenzen laut. So hat der Essener Bischof Franz-Josef Overbeck erklärt, der emeritierte Papst Benedikt XVI. müsse sich zu den Ergebnissen des Gutachtens "verhalten". Es müsse Verantwortung übernommen werden, und "die sei immer personal", so Overbeck im ZDF.
Missbrauchsgutachten: Forderungen nach Konsequenzen
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