Der Kölner Kardinal Joachim Meisner hat in seiner Weihnachtspredigt die globalen Menschenrechte als Gottesrechte bezeichnet. Weil Gott ein Mensch geworden, aber Gott geblieben sei, werde der Mensch von Gott angenommen und geheiligt, sagte Meisner in der Christmette in der Nacht von Heiligabend.
Joachim Kardinal Meisner in der Christmette
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