Predigten

Dompropst Norbert Feldhoff zum Auftakt der Domwallfahrt

Mit einem feierlichen Gottesdienst hat am Abend die siebte Kölner Domwallfahrt begonnen. In seiner Predigt zum Auftakt der Wallfahrt beklagte Dompropst Feldhoff eine "glaubensmüde gewordenen Welt" und fragte ob nicht für uns heute der Satz gelte: Wer heutzutage noch an Gott glaubt, ist selbst so etwas wie ein Wunder". Wallfahrten, so Feldhoff, sollen uns bewusst machen, "dass wir immer unterwegs sind zu ihm". Denn das gemeinsame Vertrauen auf Gott, das Ziel unseres Lebens, klinge in dem Wort des Propheten Jesaja an: "Die aber auf den Herrn vertrauen, schöpfen neue Kraft… Sie laufen und werden nicht müde, sie gehen und werden nicht matt." (Jes 40,31)

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